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das Totalherbizid Glyphosat („Roundup“) immun zu machen
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das Totalherbizid Glyphosat („Roundup“) immun zu machen
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das Totalherbizid Glyphosat („Roundup“) immun zu machen
UPDATE +++ Eine Richterin in Kalifornien hat das Urteil einer Geschworenenjury bestätigt, dass der Unkrautvernichter Glyphosat für die Krebserkrankung eines Hausmeisters verantwortlich ist. Nach Medienberichten lehnte sie den Antrag des Chemiekonzerns Bayer ab, den Prozess neu aufzurollen. Allerdings reduzierte sie die Schadenersatzsumme von knapp 290 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar.
Spruch der Jury bestätigen oder ihre Einwände geltende machen
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Die deutschen Imker wünschen sich ein bundesweites Anbauverbot für gentechnisch veränderte Pflanzen. Ihre Bienen flögen auf Nahrungssuche bis zu acht Kilometer, deshalb sei ein Nebeneinander von Gentechnik-Anbau und -Verbotszone „sowohl umweltpolitisch als auch landwirtschaftlich nicht vertretbar“.
Flugradius der Bienen wird es den Imkereien unmöglich machen
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Lebensmittelerzeugung – vom Saatgut bis zum Teller – aufmerksam machen
Am heutigen Welternährungstag wissen es alle wieder ganz genau. Die CDU, im bayerischen Wahlkampf gerade noch ganz gentechnikkritisch, beschwört heute die Förderung der Gentechnik-Forschung. „Das sind wir den Hungernden der Welt schuldig“, so der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion Dr. Christian Ruck.
Deren Überschüsse machen die Preise der Bauern in armen
Als sechster EU-Staat hat Ungarn den neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt: die Hersteller von gentechnisch verändertem Mais willigten ein, ihre Anträge auf eine Anbaugenehmigung für das osteuropäische Land nicht weiter zu verfolgen.
Ob eine der Regierungen davon Gebrauch machen wird,
Russland will mit einem staatlich unterstützten Forschungsprogramm neue gentechnische Verfahren fördern und damit hergestellte Produkte vereinfacht zulassen. Bisher hat das Land den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen verboten.
Zuckerrüben resistenter gegen Krankheitserreger zu machen
Nach Recherchen von Testbiotech gibt es ernst zu nehmende Hinweise auf Interessenskonflikte in einer Expertenkommission, die das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zu Fragen der Sicherheit von Gentechnik in Futter- und Lebensmitteln beraten soll. Dieser Verdacht besteht demnach bei neun der insgesamt 13 Experten. Sie könnten „als voreingenommen und in vielen Fällen industrienah gelten.“ Außerdem gebe es auch bei zwei leitenden Angestellten des BfR nicht die nötige Distanz zur Gentechnik-Industrie.
müssen persönliche Interessenskonflikte transparent machen