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Österreich untersucht Risiken von Gentechnik-Weizen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28786

Gentechnisch veränderter Weizen darf bislang nirgendwo angebaut werden. Wenn es nach dem österreichischen Institut für Naturforschung und Ökologie geht, sollte das auch so bleiben. Denn das Gentechnik-Getreide könnte sich ausbreiten und die Sortenreinheit von normalen Weizen „in hohem Maße“ gefährden. In Deutschland könnte ab Oktober Gentech-Weizen im Freiland getestet werden.
gegen das Spritzmittel Glyphosat widerstandsfähig machen

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Neue Gentechnik: Biopatente bedrohen Züchtungsfreiheit

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34764?cHash=957d0225f7e4b3f8970a07f759f28b7b

Die Umweltminister:innen der Länder sowie diverse Fachverbände warnen davor, den freien Zugang zum natürlichen Genpool der Pflanzen durch Patente zu blockieren. Auch die Bundesregierung sieht die Gefahr, dass aufgrund der neuen gentechnischen Verfahren (NGT) zunehmend Patente auf Pflanzeneigenschaften erteilt werden, die für die Züchter:innen existenzgefährdend sein können, teilte sie auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion kürzlich mit. Das Bündnis „Keine Patente auf Saatgut!“ hat gerade wieder gegen ein solches Patent Einspruch beim Europäischen Patentamt eingelegt.
Das machen sich die Agrarkonzerne zunutze: „Technische

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Verunreinigter Zuckermais in sechs Bundesländern ausgesät

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34041/

Von den 13 Millionen Körnern gentechnisch verunreinigten Zuckermaises, die derzeit in ganz Europa gesucht werden, wurden allein vier Millionen nach Hessen verkauft. Nach aktuellem Stand sei der Mais in sechs Bundesländer geliefert und dort auch gesät worden, teilte das niedersächsische Umweltministerium auf Anfrage mit. Die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit forderte die Länder auf, bei Risikokulturen künftig sämtliche Saatgutpartien lückenlos auf gentechnisch veränderte Organismen zu prüfen.
Sie machen den Mais resistent gegen das Pflanzengift

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EFSA: Privilegierung von Gentech-Pflanzen nicht risikobasiert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34948?cHash=6698dd524a12e2c565c520d44a5b7449

Anfang des Jahres hatte die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses die Europäische Kommission massiv kritisiert: Die im Verordnungsentwurf vorgeschlagenen Kriterien, nach denen die meisten mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) hergestellten Pflanzen gleichwertig mit herkömmlich gezüchteten Pflanzen seien, wären wissenschaftlich nicht fundiert. Die Gentechnik-Expert:innen der EU-Lebensmittelbehörde EFSA wiesen diese Kritik vergangene Woche zurück. Doch in einem gaben sie der Anses Recht: Die Kriterien sagen nichts über das von einer NGT-Pflanze ausgehende Risiko.
Risikobewertung von NGT-Pflanzen damit von Kriterien abhängig machen

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Studie warnt vor Gentechnik-Pestiziden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34957/

Wissenschaftler:innen aus Brasilien, Neuseeland und Norwegen haben mit Computermodellen abgeschätzt, welche unerwünschten Nebenwirkungen sogenannte RNAi-Pestizide haben können, die doppelsträngige Ribonukleinsäure (dsRNA) als Wirkstoff verwenden. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass diese Wirkstoffe – offen ausgebracht – nicht nur Insekten und Säugetiere, sondern vor allem Menschen gefährden können. Ihr Fazit: Äußerste Vorsicht.
widerstandsfähig und stabil gegen Umwelteinflüsse machen

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Experten: Datenbanken für genomeditierte Pflanzen ausbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34245/

Damit genomeditierte Pflanzen an den europäischen Grenzen nachgewiesen und abgefangen werden können, braucht es eine umfassende Datenbank über den gesamten Bestand solcher Pflanzen weltweit. Das forderten mehrere Experten diese Woche bei einem Fachgespräch der grünen Bundestagsfraktion. Eine aktuelle Studie des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) zeigt: Mithilfe solcher Daten können auch rechtssichere Nachweise für genomeditierte Pflanzen entwickelt werden.
Punktmutation bei ge-Pflanzen ergänzen und so rechtssicherer machen

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GRACE empfiehlt: Industrie nicht zu Fütterungsstudien verpflichten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31369/

Ein von der EU finanziertes Forschungsprojekt empfiehlt, dass vor der Zulassung von gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermitteln künftig keine Studien an Ratten oder Mäusen mehr durchgeführt werden müssen. Diese hätten keinen wissenschaftlichen Mehrwert. Kritiker sehen darin den Versuch, der Industrie die Vermarktung ihrer Gentech-Pflanzen zu erleichtern.
Zellkulturen Versuche mit lebenden Tieren überflüssig machen

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Gentechnik-Weizen breitet sich weltweit aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34961?cHash=07f300fb0f00a08794718eb022c8ccc3

Das US-Landwirtschaftsministerium hat den gentechnisch veränderten Weizen HB4 für den kommerziellen Anbau freigegeben. In Großbritannien hat das John Innes Centre seine ersten Feldversuche mit Crispr-Weizen abgeerntet. Und in der Schweiz wollen Wissenschaftler:innen des staatlichen Agrarforschungszentrums Agroscope im Herbst einen selbst entwickelten Gentech-Weizen versuchsweise anbauen. Der Streit um mögliche Interessenkonflikte der Projektbeteiligten und verdeckte staatliche Subventionen für ein ausgegründetes privates Unternehmen erreichte vergangene Woche das Schweizer Parlament.
Es soll den Weizen tolerant gegen Dürre machen.

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