Dein Suchergebnis zum Thema: kennt

Raps von BASF: Keine Gentechnik, aber „unverantwortlich“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30374/

Auf 26.000 Hektar soll er in Deutschland letztes Jahr ausgesät worden sein – „Clearfield“-Raps von BASF. Er ist resistent gegen ein ebenfalls vom Chemie-Konzern hergestelltes Herbizid. Wo genau der Raps wächst, ist unbekannt. Landwirtschafts- und Umweltaktivisten halten den Anbau für „unverantwortlich“.
Die eingebaute Herbizid-Resistenz kennt man sonst von

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Glyphosat-Klagen: Bayer steuert in Richtung Vergleich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33742/

Der Bayer-Aufsichtsrat hat das Thema Glyphosat-Klagen an sich gezogen und will den bisherigen harten Kurs des Vorstands ändern. Auch im zweiten Berufungsverfahren zeichnet sich ab, dass der Richter den von der Jury verhängten Schadenersatz reduzieren wird. Doch es wird bei einer empfindlichen Strafe für die Bayer-Tochter Monsanto bleiben.
Dieses kennt neben dem Schadenersatz für den Kläger

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Glyphosat: Bayer muss Krebskrankem 80 Millionen Dollar zahlen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33642/

Die Jury hat entschieden: Die Bayer-Tochter Monsanto muss für die Krebsrisiken ihres Unkrautvernichtungsmittels Roundup haften und dem krebskranken Amerikaner Edwin Hardeman Schadenersatz in Höhe von 80,3 Millionen US-Dollar zahlen, umgerechnet etwa 71,4 Millionen Euro. Bayer will in Berufung gehen.
sogenanntem Strafschadenersatz, den das US-Recht zusätzlich kennt

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