Dein Suchergebnis zum Thema: essen

Intransparenz bei Gentechnik-Kampagne: Staatsanwalt fordert 14 Mio

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31695/

Wähler im US-Bundesstaat Washington konnten vor drei Jahren abstimmen, ob Lebensmittel gekennzeichnet werden müssen, wenn sie Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten. Sie entschieden sich dagegen – nach einer monatelangen Kampagne von Industrie und Gentech-Konzernen. Gleichzeitig begann ein Rechtsstreit zwischen Staatsanwaltschaft und Lebensmittelbranche. Neue Dokumente zeigen nun: Washington State fordert 14 Millionen Dollar, weil die genaue Finanzierung der Gegenkampagne verschleiert worden sei.
eine echte Kennzeichnung von Gentechnik-Zutaten im Essen

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„Bärendienst für Imker und Bienen“ – Änderung der Honigrichtlinie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28859

Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat heute über die Kennzeichnung von Honig, der Pollen gentechnisch veränderter Pflanzen enthält, abgestimmt. Dabei gaben die Fachpolitiker ihren bisherigen Widerstand gegen das Vorhaben auf, Pollen so umzudefinieren, dass auch Gentechnik-Honig ohne Hinweis verkauft werden könnte. Die Entscheidung muss noch vom Plenum und den Regierungen der Mitgliedsstaaten bestätigt werden.
Wahlfreiheit der Verbraucher bei Agrar-Gentechnik im Essen

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München: Hunderte demonstrieren gegen Patente auf Leben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26778

Mindestens 500 Menschen demonstrierten heute in München gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren und gegen Agro-Gentechnik. Zahlreiche Organisationen aus Natur- und Tierschutz, Landwirtschaft, Medizin, Wissenschaft und Kirchen hatten zu dem Protestmarsch zur Zentrale des Europäischen Patentamtes aufgerufen. Der konkrete Anlass der Demonstration war die „Schrumpeltomate“: Durch herkömmliche Züchtung enthält sie wenig Wasser, um beispielsweise besser zu Ketchup verarbeitet werden zu können. Eine echte Erfindung ist sie nach Ansicht von Kritikern aber nicht. Sollte das darauf bereits gewährte Patent trotzdem bestehen bleiben, könnte dies zu einem Domino-Effekt führen. Heute ist der letzte Tag, an dem Einwände dagegen eingereicht werden können.
einen Markt, den es immer geben wird: Der Mensch muss essen

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USA: Kennzeichnung wirkt nicht abschreckend

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31021

Eine neue Studie scheint ein wichtiges Argument der Gentechnik-Industrie zu entkräften: werden Lebensmittel aus gentechnisch veränderten Pflanzen gekennzeichnet, schreckt das Verbraucher nicht unbedingt vom Kauf ab. 60 Prozent der Befragten lehnen Gentechnik in der Lebensmittelproduktion ab, 89 Prozent wollen die Kennzeichnung, fanden Ökonomen der Universität von Vermont heraus. Agrar- und Lebensmittelkonzerne haben in den USA viele Millionen Dollar in Kampagnen investiert, um genau das zu verhindern.
Fast drei Viertel waren gegen Gentechnik-Zutaten im Essen

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Debatte um Gentech-Sicherheit nicht beendet, sagen Wissenschaftler

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28266

Die Debatte um die Sicherheit von gentechnisch veränderten Organismen ist aus Sicht zahlreicher Wissenschaftler nicht beendet. Viele Fragen seien noch offen, den oft zitierten „Konsens“ bezüglich der GVO-Sicherheit gebe es nicht, schreibt das Netzwerk kritischer Wissenschaftler ENSSER in einer heute veröffentlichten Stellungnahme. Die Behauptung, alle Forscher hielten Gentechnik für unbedenklich, sei „irreführend“ und widerspreche wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Millionen von Amerikanern Gentechnik-Lebensmittel essen

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Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
entscheiden, was auf dem Acker angebaut wird, was wir essen

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Dutzende Pflanzen-Patente für Monsanto und Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30730/

Die Saatgut-Konzerne Monsanto und Syngenta sollen „zeitnah“ insgesamt über 40 weitere Pflanzenzüchtungen patentieren dürfen. Es handele sich dabei auch um Gemüse wie Tomaten, Paprika, Blumenkohl, Karotten und Salat, teilte die Koalition von „Keine Patente auf Saatgut!“ nach einer eigenen Recherche mit. Solche Patente auf gewöhnliche Züchtung sollen laut Gesetz eigentlich nicht möglich sein. Nun müsse die Politik endlich handeln, fordern die Kritiker.
entscheiden, was auf dem Acker angebaut wird, was wir essen

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