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Hauptversammlung: „Das Haus Bayer brennt“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34933?cHash=07ad3131e7dba4ea28887a4e222dfcf2

Auf der Hauptversammlung der Bayer AG musste sich der neue Vorstandschef Bill Anderson viel Kritik anhören. Der Aktienkurs hat sich seit seinem Amtsantritt am 1. Juni 2023 fast halbiert. Das Jahr 2023 brachte einen Verlust von drei Milliarden Euro und die wachsende Schuldenlast macht den Konzern zunehmend handlungsunfähig. Ein wichtiger Grund für das Desaster heißt Glyphosat.
Auch an dem dicken Minus im Geschäftsjahr 2023 ist

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Anti-Gentechnik-Protest bei BASF-Hauptversammlung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/21887/

Sechs Tonnen Kartoffeln schütteten Aktivisten am frühen Morgen vor das Gebäude, in dem die Jahreshauptversammlung der BASF heute stattfindet. Die Aktionäre sollen davon überzeugt werden, dass die Gentechnik-Kartoffel Amflora der BASF nicht nur ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt, sondern auch wirtschaftlich Schaden anrichten kann. Denn Kartoffelverarbeiter haben laut Umfragen kein Interesse an der Kartoffel, die für die Stärkeproduktion angebaut werden soll. Die ca. 30 Studierenden und Landwirte kamen mit vier Traktoren und einem riesigen Banner: „Agro-Gentechnik: Profit für wenige, Risiko für alle“ ist auf 120 qm zu lesen. Laut eines unabhängigen Rechtsgutachtens ist die Anbau-Zulassung der Gentechnik-Kartoffel Amflora nicht rechtmäßig, da die Knolle nicht ausreichend auf ökologische Risiken geprüft wurde. Der Anbau von Gentechnik-Pflanzen mit Antibiotikaresistenz-Genen ist laut EU-Freisetzungsrichtlinie außerdem nicht mehr erlaubt.
Gentechnikfreies Europa: Der dickste Konzern hat die

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Glyphosat: Risikobewertung der EFSA enthält viel Monsantotext

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32767/

Der Bewertungsbericht, in dem sich die europäische Lebensmittelbehörde EFSA für eine weitere Zulassung des Herbizids Glyphosat ausspricht, scheint in wichtigen Teilen aus dem Zulassungsantrag der Glyphosat Task Force der Industrie abgeschrieben worden zu sein. Diesen Vorwurf erhebt die britische Zeitung The Guardian. Gestützt wird er von Recherchen der österreichischen Umweltorganisation Global 2000. Betroffen davon ist das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Denn es hat die Grundlagen für diesen Bericht geliefert – inklusive der abgeschriebenen Seiten. Das BfR hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Passagen unreflektiert übernommen zu haben.
ist der 2015 veröffentlichte, mehr als 4000 Seiten dicke

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Interview: „Nullkommanull heißt nullkommanull!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27298

In der Europäischen Union gilt derzeit eine „Nulltoleranz“ gegenüber Spuren von Gentechnik in Pflanzen-Saatgut. Im Interview erklärt Gebhard Rossmanith, Vorstandsvorsitzender des Öko-Zuchtunternehmens Bingenheimer Saatgut, warum diese Regelung nicht aufgeweicht werden darf, wie es Gentechnik-Konzerne und Teile der Politik vehement fordern.
Das ist das dickste Problem.

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