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EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
Jahre die Kommission führen, schätzt die Süddeutsche Zeitung

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Kanton Zürich gegen Gentechnik-Anbauverbot

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31718/

In der Schweiz gilt bis Ende 2017 ein Moratorium auf den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Die Regierung hat vor, es zu verlängern. Einige Kantone wollen aber mit eigenen Anbauverboten vorsorgen. Nicht jedoch Zürich: mit 85 zu 79 Stimmen lehnte der Kantonsrat nun eine solche Maßnahme ab, wie Medien berichten.
Freisinnig-Demokratische Partei (FDP), berichtet die Neue Zürcher Zeitung

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Bundesamt für Naturschutz warnt vor Gentechnik-Mais 1507

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28737

Der kurz vor der Zulassung stehende Gentechnik-Mais 1507 hat 350 Mal mehr Insektengift im Pollen als der bisher in der EU zugelassene Monsanto-Mais Mon810. Außerdem ist der gesetzlich vorgeschriebene Monitoringplan missverständlich, eine Prüfung von Risiken für nützliche Insekten hat nicht stattgefunden. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Naturschutz (BfN) nach einer Bewertung. Die Behörde fordert nun strengere Sicherheitsvorkehrungen, falls der Gentech-Mais 1507 angebaut werden sollte.
Die Zeitung taz hatte gestern aus dem Papier des BfN

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Weiterhin Verwirrung um Anbau von Gentechnik-Kartoffel

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23090/

Unterschiedliche Aussagen sorgen für Verwirrung um den eventuellen Anbau der Gentechnik-Kartoffel in Deutschland dieses Jahr. Der Kartoffelzüchter Karl-Heinrich Niehoff dementierte Aussagen des Versuchsleiters Denis Behrendt, wonach der Betrieb in Mecklenburg-Vorpommern den Vertrag mit der BASF gekündigt haben soll. Demnach würde die Kartoffel dieses Jahr nicht angebaut werden. Niehoff widersprach dieser Aussage Ende letzter Woche und bezeichnete die Gentechnik als Zukunftstechnologie, die Deutschland nicht verpassen dürfe. Auch Amflora-Hersteller BASF macht unklare Aussagen. Offensichtlich ist man gerade bemüht, Betriebe vom Anbau zu überzeugen.
Grüne fordern Klarheit zum Anbau von Amflora OSTSEE ZEITUNG

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Afrika: Abschied von der Gentechnik-Baumwolle?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31604/

Als eines von wenigen Ländern auf dem afrikanischen Kontinent baut Burkina Faso gentechnisch veränderte Pflanzen an – genauer: Baumwolle. Doch offenbar sind Landwirte und Händler mit der Qualität der Fasern, die von den insektengift-produzierenden Pflanzen stammen, unzufrieden. Forscher amerikanischer Universitäten berichten nun, das Land vollziehe einen kompletten Ausstieg aus der Gentechnik-Baumwollproduktion.
Sommer letzten Jahres hatte die in Paris beheimatete Zeitung

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