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Gentechnik enttäuscht bei Soja und Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31472/

Bessere Ernten und höheres Einkommen – diesem Versprechen glauben viele Landwirte, die gentechnisch verändertes Saatgut kaufen. Dafür bezahlen sie auch mehr, einschließlich der Lizenzgebühren auf die patentierten Gentech-Pflanzen. Doch das Ergebnis ist mitunter enttäuschend, wie neue Zahlen aus Brasilien und Pakistan zeigen.
Sojafarmern in verschiedenen Bundesstaaten erhoben, wie die Zeitung

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Gentechnik-Mais: Alle gegen die Kanzlerin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28677

Morgen wird in Brüssel über eine Anbaugenehmigung für den gentechnisch veränderten Mais 1507 entschieden. Die Bundesregierung hat angekündigt, sich enthalten zu wollen. Viele Bundesländer fordern hingegen ein „Nein“ zu gentechnisch veränderten Pflanzen, auch Frankreich drängt auf eine Ablehnung. Überraschend will nun sogar die als eher gentech-freundlich geltende Regierung der Niederlande gegen 1507 votieren. Unterdessen gibt es Zweifel am tatsächlichen Giftgehalt des Gentechnik-Maises.
Laut der Zeitung Le Monde hofft die französische Regierung

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Nationale Glyphosatverbote kommen kaum voran

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34181/

Frankreich, Österreich, Deutschland: In allen drei Ländern hatten die Regierungen versprochen, den Einsatz von Glyphosat zu verbieten oder zumindest stark zu verringern. Passiert ist allerdings herzlich wenig. In der Schweiz dagegen hat sich die verkaufte Glyphosatmenge in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent reduziert. Doch ganz aussteigen will die Regierung noch nicht.
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtete, dass sich

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Glyphosat-Urteil: Monsanto soll Krebsopfer 289 Millionen Dollar zahlen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33356/

UPDATE +++ Die Geschworenen entschieden einstimmig: Die Bayer-Tochter Monsanto soll einem krebskranken Platzwart, der jahrelang mit dem glyphosathaltigen Spritzmittel Roundup arbeitete, 289 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen. Monsanto will dagegen Berufung einlegen. Bayer erwartet in den USA etwa 8000 ähnliche Klagen gegen Monsanto. Die Bayer-Aktie brach heute um mehr als zehn Prozent ein.
Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtete, befand die

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Glyphosat: EU-Abgeordnete fordern Untersuchungsausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32800

UPDATE +++ Erkranken Menschen durch den Unkrautvernichter Glyphosat nun häufiger an Krebs oder nicht? Um klarer zu sehen, hatte das Europäische Parlament (EP) gestern Experten zu einer Anhörung unter dem Titel „Die Monsanto Papiere und Glyphosat“ nach Brüssel eingeladen. Dabei blieben offenbar so viele Fragen unbeantwortet, dass sozialistische und grüne Abgeordnete einen Untersuchungsausschuss zum Thema einsetzen wollen. Auch die österreichische Umweltorganisation „Global 2000“ hält das für dringender denn je.
nicht zustimmen“, zitierte ihn die Neue Osnabrücker Zeitung

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Glyphosat: EU-Abgeordnete fordern Untersuchungsausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32800/

UPDATE +++ Erkranken Menschen durch den Unkrautvernichter Glyphosat nun häufiger an Krebs oder nicht? Um klarer zu sehen, hatte das Europäische Parlament (EP) gestern Experten zu einer Anhörung unter dem Titel „Die Monsanto Papiere und Glyphosat“ nach Brüssel eingeladen. Dabei blieben offenbar so viele Fragen unbeantwortet, dass sozialistische und grüne Abgeordnete einen Untersuchungsausschuss zum Thema einsetzen wollen. Auch die österreichische Umweltorganisation „Global 2000“ hält das für dringender denn je.
nicht zustimmen“, zitierte ihn die Neue Osnabrücker Zeitung

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Nichts geht mehr – Ein Jahr Amflora-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23372/

Ein Jahr nach der Zulassung zum Anbau in der EU ist das Gentechnik-Produkt Amflora der BASF am Tiefpunkt angelangt. Offenbar wird die gesamte Ernte der letzten Anbausaison vernichtet. Die Bürgerinitiative „Müritzregion gentechnikfrei“ zieht insgesamt ein vernichtendes Urteil: Weder eine von der BASF erwartete Anbaufläche von 1000 ha noch Einnahmen von 100 Mio Euro in der gesamten Wertschöfpfungskette seien erreicht worden. Nachdem der Anbau in Mecklenburg-Vorpommern aufgegeben wurde, soll die Gentechnik-Kartoffel dieses Jahr nur noch auf zwei Hektar in Sachsen-Anhalt wachsen. Außer zusätzlichen 15 ha in Schweden bleibt „der Rest der Welt 2011 gänzlich Amflora-frei“, freut sich die Bürgerinitiative.
Zum Jahrestag der Amflora-Zulassung Saarbrücker Zeitung

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Amberg: Stadtrat lehnt Antrag für gentechnikfreie Zone ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13404?cHash=8292d8ed817469926280a317315bb853

‚Dann darf ich auch keine Banküberfälle verbieten, weil auch da durch Kontrolle nicht zu verhindern ist, dass welche stattfinden‘, wies FW-Stadtrat Dr. Holger Jansen das ‚alberne Argument‘ von CSU-Fraktionschef Dieter Mußemann zurück, die Stadt Amberg könne die lückenlose Kontrolle einer ‚genfreien Zone‘ nicht garantieren. „Oberpfalznetz

EU-Kommission: ohne Pestizidreduktion keine neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34765?cHash=84edb7fea317f62d842a5d50bd23cb8b

Die EU-Kommission pokert mit hohem Einsatz. Sie will das Gentechnikrecht nur dann zugunsten neuer gentechnischer Verfahren aufweichen, wenn die konservativen Parteien ihren Widerstand gegen die Pestizidreduktionspläne aufgeben. Das sagte Vize-Kommissionspräsident Frans Timmermans gestern im Agrarausschuss des Europäischen Parlaments. Die Abgeordneten beeindruckte er damit allerdings nicht.
Jahre die Kommission führen, schätzt die Süddeutsche Zeitung

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