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Indien erlaubt Import wichtiger Agrarrohstoffe nur gentechnikfrei

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34210/

Die indische Lebensmittelbehörde FSSAI hat vorgeschrieben, dass Importeure für 24 wichtige Agrarrohstoffe nachweisen müssen, dass sie gentechnikfrei sind. Die Regelung sollte zum Jahreswechsel in Kraft treten; das wurde jedoch kurzfristig um zwei Monate verschoben. Hinter den Kulissen drängen vor allem die USA darauf, das Verbot zu kippen.
Alliance for Sustainable & Holistic Agriculture in der Zeitung

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Über 40% der Milch in Bayern gentechnikfrei

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29481

Über 40 Prozent der in Bayern produzierten Milch stammt nach Schätzungen der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) aus gentechnikfreier Produktion. Die Molkereien hätten letztes Jahr 20,5 Prozent der angelieferten Milch nach dem „Ohne Gentechnik“-Standard erfasst – tatsächlich sei die Menge aber wohl doppelt so groß. Hinzu kommen etwas weniger als fünf Prozent Bio-Milch.
Mitarbeiter der Behörde in der „Deutschen Molkerei Zeitung

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Gentechnisch veränderte Petunien gefunden – sie kamen aus Deutschland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32561/

In Finnland hat die dortige Behörde für Lebensmittelsicherheit (Evira) orangefarbene Petunien und Saatgut dieser Zierpflanzen entdeckt. Da es orangefarbene Petunien in der Natur nicht gibt, ließ die Behörde die Pflanzen molekularbiologisch untersuchen. Sie waren tatsächlich gentechnisch verändert und wurden vom Markt genommen. Denn in der EU sind keine gentechnisch manipulierten Petunien für Anbau oder Vermarktung zugelassen. Nach Mitteilung von Evira wurden Setzlinge und Saatgut für die orangen Gentech-Petunien aus Deutschland und den Niederlanden importiert. Risiken für Mensch und Umwelt schloss die Behörde aus. Die Pflanzen seien einjährig und nicht winterhart.
erklärte das Ministerium gegenüber der Süddeutschen Zeitung

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TTIP gefährdet Transparenz bei Gentechnik-Fütterung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29981

Fleisch, Milch oder Eier stammen häufig aus Ställen, in denen gentechnisch veränderte Pflanzen verfüttert werden. Das muss nicht gekennzeichnet werden. CDU, CSU und SPD haben zwar in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, diese Transparenzlücke zu schließen. Doch die Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada gefährden dieses Anliegen, sagen Juristen des Bundestags.
faktisch unmöglich sein wird.“ Laut Süddeutscher Zeitung

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Argentinien erlaubt kommerziellen Anbau eines Gentechnik-Weizens

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34128/

Als erstes Land der Welt hat Argentinien einen gentechnisch veränderten (gv) Weizen für den kommerziellen Anbau und den Verzehr zugelassen. Unklar ist aber noch, ob das Nachbarland Brasilien als wichtigster Abnehmer von argentinischem Weizen die neue Sorte ins Land lassen wird. Und selbst dann haben Experten und Bauern Bedenken.
argentinischen Weizen“, zitierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung

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