Neue Belege: So beeinflusst die Industrie Behördenbewertungen https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32512/
Das berichteten die Süddeutsche Zeitung und das ARD-Magazin
Das berichteten die Süddeutsche Zeitung und das ARD-Magazin
Das berichteten die Süddeutsche Zeitung und das ARD-Magazin
Das berichteten die Süddeutsche Zeitung und das ARD-Magazin
Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung
Dies berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung
entsprechenden Antrag entscheiden, berichtet die Zeitung
entsprechenden Antrag entscheiden, berichtet die Zeitung
Biosicherheitszertifikate wieder verloren, berichtet die französische Zeitung
Biosicherheitszertifikate wieder verloren, berichtet die französische Zeitung
Laut der britischen Zeitung The Guardian erzielte er
Laut der britischen Zeitung The Guardian erzielte er
Wie die Zeitung The Times of India berichtet, hat der
Wie die Zeitung The Times of India berichtet, hat der
Diesen Vorwurf erhebt die britische Zeitung The Guardian
Diesen Vorwurf erhebt die britische Zeitung The Guardian
Der Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta hat sich mit klagenden US-Landwirten auf einen Vergleich geeinigt und soll dafür nach Medienberichten gut 1,2 Milliarden Euro zahlen. Der Streit mit Schätzungen zufolge bis zu 400.000 US-Bauern schwelt seit 2013. Damals hatten chinesische Behörden 1,45 Millionen Tonnen US-Mais zurückgewiesen, weil er mit dem in China noch nicht zugelassenen Gentech-Mais Viptera von Syngenta verunreinigt war.
Die Luzerner Zeitung schrieb unter Berufung auf die
Der Schweizer Agrochemiekonzern Syngenta hat sich mit klagenden US-Landwirten auf einen Vergleich geeinigt und soll dafür nach Medienberichten gut 1,2 Milliarden Euro zahlen. Der Streit mit Schätzungen zufolge bis zu 400.000 US-Bauern schwelt seit 2013. Damals hatten chinesische Behörden 1,45 Millionen Tonnen US-Mais zurückgewiesen, weil er mit dem in China noch nicht zugelassenen Gentech-Mais Viptera von Syngenta verunreinigt war.
Die Luzerner Zeitung schrieb unter Berufung auf die
Wissenschaftler der Eidgenösssichen Technischen Hochschule (ETH) Zürich haben eine gentechnisch veränderte Reissorte vorgestellt, die in ihren Körnern sowohl Beta-Carotin als Vorstufe von Vitamin A erzeugt als auch die Spurenelemente Eisen und Zink anreichert. Damit ließe sich der „versteckte Hunger“ in Entwicklungsländern wirkungsvoll eindämmen, heißt es in der Mitteilung der Hochschule.
Verfügung zu stellen“, zitierte damals die Neue Züricher Zeitung