Dein Suchergebnis zum Thema: Zeitung

„Goldener Reis“ geerntet, Filipinos besorgt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34711

Auf den Philippinen wurden dieses Jahr erstmals einige Tonnen gentechnisch veränderter (gv) Reis mit einem erhöhten Gehalt an Beta-Carotin geerntet. Die wegen ihrer Farbe als „goldener Reis“ bezeichnete Pflanze wurde bereits vor 24 Jahren präsentiert. Damals galt sie als gentechnische Lösung, um den Vitamin A-Mangel in Entwicklungsländern zu beheben. Inzwischen geben selbst Befürworter:innen zu, dass andere Methoden schneller helfen.
Landes, sagte Masipag-Koordinator Alfie Pulumbarit der Zeitung

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Wie Agro-Gentechnik zum Artenschwund führt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33682/

Eine von acht Millionen Tier- und Pflanzenarten sind auf unserem Planeten vom Aussterben bedroht, gab der Weltbiodiversitätsrat gestern bekannt. Dazu trägt die industrialisierte Landwirtschaft mit Monokulturen gentechnisch veränderter Pflanzen (GVO), die mit passenden Pestiziden besprüht werden, wesentlich bei. Die Bundesumweltministerin forderte eine grundlegende Reform der Agrarpolitik.
des neuen Biodiversitätsberichts, der Süddeutschen Zeitung

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Australien: Gentechnik-Moratorium in New South Wales ausgehöhlt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34262/

Seit 18 Jahren gilt im australischen Bundesstaat New South Wales ein gesetzliches Gentechnik-Moratorium für die Landwirtschaft. Trotzdem wachsen seit 2008 gentechnisch veränderter Raps, Baumwolle und Färberdisteln auf den Äckern. Ab August will die Regierung den Anbau von Gentechnikpflanzen komplett freigeben. Wie passt das zusammen?
Allein Tasmanien hält laut der Zeitung „The Guardian

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Kehrtwende: Italien erlaubt Feldversuche mit neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34782

180 Grad-Wende in der italienischen Gentechnik-Politik: Die rechtspopulistische Regierungsmehrheit erlaubt Feldversuche mit Pflanzen, die durch neue gentechnische Verfahren erzeugt wurden. Bei der Zulassung der Versuche müssen bestimmte Risiken nicht mehr bewertet werden. 20 Jahre lang waren Feldversuche mit Gentechnik-Pflanzen in Italien komplett verboten. Die gentechnikkritischen Organisationen äußerten sich entsetzt – auch über das Schweigen der Opposition im Parlament.
dass es sich nicht um GVO handelt“, zitierte ihn die Zeitung

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Pfändung in Sachsen-Anhalt wegen Pestizideinsatz in Nicaragua

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33831/

In den 1980er Jahren besprühten nicaraguanische Landarbeiter Bananen mit dem „Spermienkiller“ Fumazine und erkrankten. Vergangene Woche wurden in Sachsen-Anhalt Teile eines Chemieunternehmens gepfändet. Was lange währte, könnte mehr als 1000 nicaraguanischen Familien insgesamt 850 Millionen Euro Schadenersatz bringen – ohne den sächsischen Mitarbeitern zu schaden.
rechtswidrigen Pfändungsbeschluss aufheben wird“, zitierte die Zeitung

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Baysanto: EU-Bürger dagegen, Kommission dafür?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33048/

Die Mehrheit der Menschen in der EU lehnt eine Fusion der beiden Saatgut- und Pestizidkonzerne Bayer und Monsanto ab. Das ergab eine Umfrage des Instituts YouGov für den Umweltverband Friends of the Earth Europe (FoE) in mehreren EU-Staaten. Von den 2040 befragten Deutschen hatten 53 Prozent „große“ bis „sehr schwerwiegende Bedenken“, gegen den Zusammenschluss.
Die Zeitung spekuliert, dass sich die US-Kartellbehörden

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Gentechnik drin? Mal schnell scannen…

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32019/

Der US-Senat hat gestern dafür gestimmt, dass gentechnisch veränderte Zutaten in Lebensmitteln gekennzeichnet werden sollen. Ein Grund zur Freude also für amerikanische Verbraucher, die ja laut Umfragen genau diese Information haben wollen? Nein, denn Transparenz soll es nur per Smartphone oder Anruf bei einer Hotline geben. Beobachter sprechen von einem „großen Sieg“ für Lebensmittel- und Gentechnikkonzerne.
Allerdings hält die Zeitung es nicht für gesichert,

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