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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
Unternehmer fasste seine Sicht gegenüber der britischen Zeitung

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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177/

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
Unternehmer fasste seine Sicht gegenüber der britischen Zeitung

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Deutschland unterstützt schnelle Glyphosat-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31838/

Soll der Herbizidwirkstoff Glyphosat bis 2031 weiter genutzt werden dürfen? Ja, meinen die EU-Kommission und auch die deutsche Regierung. Dabei wollen sie nicht abwarten, bis Experten der WHO und der Europäischen Chemikalienagentur sich zum Krebspotenzial des Ackergifts geäußert haben. Das EU-Parlament plädierte heute hingegen dafür, die Verlängerung auf sieben Jahre zu begrenzen.
Glyphosat-Verlängerung zustimmen werde, berichtete die Süddeutsche Zeitung

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Gentechnik-Zombie im Leinsamen: Triffid ist wieder da

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34182/

In der Leinsamen-Ernte eines baden-württembergischen Landwirts fanden die Behörden eine gentechnische Verunreinigung. Es handelt sich um den Gentechnik-Leinsamen FP 967, auch Triffid genannt. Er war zuletzt 2009 aufgetaucht und sorgte damals für Rückrufaktionen in insgesamt 28 Ländern. Ähnliches könnte auch jetzt passieren. Denn vermutlich war die Verunreinigung schon im Saatgut.
entdeckt – Ware wird vernichtet (08.12.2020) Badische Zeitung

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EU: Neue Gentechnik-Datenbank wirft Fragen auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26424

In den nächsten drei Jahren soll mit Mitteln der EU-Kommission eine wissenschaftliche Datenbank zur Agro-Gentechnik aufgebaut werden. In ihr sollen Erkenntnisse „der Risiko- und Nutzenbewertung von gentechnisch veränderten Pflanzen und daraus hergestellten Lebens- und Futtermitteln“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Federführung für GRACE („GMO Risk Assessment and Communication of Evidence“) liegt beim deutschen Julius-Kühn-Institut in Quedlinburg. Dessen Ausrichtung, und die der Partner des sechs Millionen Euro teuren EU-Projekts, lassen vermuten: Es geht um eine möglichst positive Darstellung der Gentechnik.
Symposium veranstaltet Der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

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Nobelpreis für die Gen-Schere Crispr/Cas

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34125/

Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna haben den Nobelpreis 2020 für Chemie erhalten. Die beiden Wissenschaftlerinnen wurden für die Entwicklung der Gen-Schere Crispr/Cas9 ausgezeichnet, die sie 2012 vorstellten. Mit diesem Werkzeug könnten Forscher die DNA von Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen präzise verändern, hieß es zur Begründung.
Nobel Prize in Chemistry 2020 (07.10.2020) Berliner Zeitung

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Brasilien: Massenzüchtung gentechnisch veränderter Moskitos

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26026

Im brasilianischen Bundesstaat Bahia wurde am Wochenende eine „Moskito-Fabrik“ eingeweiht, in der künftig vier Millionen gentechnisch veränderte Stechmücken pro Woche ausgebrütet werden. In der 850.000 US-Dollar teuren Anlage wird den Moskitos ein Gen eingepflanzt, das deren Nachkommen noch im Larvenstadium abtöten soll. Das brasilianische Gesundheitsministerium erhofft sich dadurch Fortschritte bei der Bekämpfung des Denguefiebers. Kritiker warnen jedoch vor „unvorhersehbaren Folgen für Umwelt und Gesundheit von Mensch und Tier.“
Produktionseinheit (portugiesisch, 11.07.12) Süddeutsche Zeitung

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Der Schweizer Bundesrat will lockere Regeln für Genome Editing

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33576?cHash=a2b8a3e4938e1d5c3fda3003ef442f6c

Die Schweizer Regierung will das dortige Gentechnikrecht ändern und bis Ende des Jahres einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Dessen Ziel soll sein, die Zulassung von Produkten aus Genome Editing zu erleichtern. Bestrebungen in diese Richtung gibt es auch in den Niederlanden und Norwegen.
Differenzierung der Risiken, zitierte die Neue Züricher Zeitung

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