Dein Suchergebnis zum Thema: Ukraine

Gentech-Leinsamen: Zehn Tonnen Saatgut verunreinigt?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34183/

Der Fall der gentechnisch verunreinigten Leinsamen-Ernte eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische Dimension. Wie der Informationsdienst Gentechnik aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, stammte das Saatgut des süddeutschen Landwirts aus einer Saatgutpartie von fast zehn Tonnen, die in Tschechien produziert worden war. Sie war bereits 2018 nach Deutschland und Irland verkauft worden.
FP 967/Triffid in einer Partie Leinsamen aus der Ukraine

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Erstes Nachweisverfahren für genomeditierten Raps entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34102/

UPDATE +++ Ein amerikanisches Labor hat eine Methode vorgestellt, mit der genomeditierter Raps der US-Firma Cibus nachgewiesen werden kann. Damit liefern sechs Verbände und ein Einzelhandelsunternehmen aus vier Nationen weltweit erstmals den Beweis, dass auch winzige Genveränderungen mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr-Cas nachweisbar sind. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will sich dafür einsetzen, die neue Methode „möglichst zügig in die Praxis zu bringen“.
nach Angaben des Branchenverbandes UFOP nach der Ukraine

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Ohne Gentechnik-Umsätze erreichen neuen Höchstwert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34927?cHash=acb42013132ae7a6947110f0b8912dec

Der Verband Lebensmittel ohne Gentechnik (VLOG) meldete für das Jahr 2023 einen um 8,8 Prozent auf 17,4 Milliarden Euro gestiegenen Umsatz mit gelabelten ,Ohne GenTechnik‘-Produkten. Auch sei die Versorgung mit gentechnikfreiem Futter gesichert. Der Verband plädierte für eine klare Kennzeichnung auch für Produkte von neuen gentechnischen Verfahren. Dies hatten die derzeitigen Europaabgeordneten von CDU/CSU und FDP abgelehnt.
Marktbericht lasse sich das auf die Rekordernte in der Ukraine

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Gentechnisch verunreinigte Reisnudeln importiert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34951?cHash=a81a50d2d18f4bae2be9e126a2ddeaed

Die Lebensmittelüberwachung in den deutschen Bundesländern findet immer wieder gentechnische Verunreinigungen in Lebens- und Futtermitteln. Betroffen sind oft Reisnudeln aus Vietnam. Nur selten werden solche Funde als Produktwarnung aktiv an die Bevölkerung weitergegeben. Doch es gibt frei zugängliche Datenbanken wie das Schnellwarnsystem RASFF der Europäischen Union, in denen Informationen zu solchen Verunreinigungen zu finden sind.
gentechnischen Verunreinigung in Sojamehl aus der Ukraine

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