Dein Suchergebnis zum Thema: Kenia

Südafrika lehnt Gentech-Mais als nutzlos ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33819/

Das südafrikanische Landwirtschaftsministerium hat den kommerziellen Anbau der angeblich trockentoleranten Maislinie MON87460 x MON89034 x NK603 von Monsanto nicht genehmigt. Die Begründung: Der Gentech-Mais bringe den Landwirten keinen zusätzlichen Nutzen. Den Anbau anderer gentechnisch veränderter Maissorten hatte Südafrika bisher immer erlaubt.
Monsantos, den Gentech-Mais in Südafrika, Mosambik, Kenia

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Keine Gentechnik-Werbung durch „German Food Partnership“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28784

Mit knapp sechs Millionen Euro fördert das Entwicklungsministerium die ersten Projekte der „German Food Partnership“. Sie sollen Kleinbauern in Afrika und Asien bei der Erzeugung von Grundnahrungsmitteln unterstützen. Mit dabei sind auch BASF, Bayer und Syngenta – die mit gentechnisch verändertem und Hybrid-Saatgut, Pestiziden und Düngern auf dem Weltmarkt mitmischen. Gentechnik soll in dem Entwicklungsprogramm laut Ministerium aber keine Rolle spielen.
Bauern in Ghana, Mosambik, Kenia, Nigeria und Burkina

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Immer mehr Export ist keine Lösung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31283/

Milchbauern in Europa haben zurzeit mit besonders niedrigen Preisen zu kämpfen. Mit einem „Exportgipfel“ wollte der Bundeslandwirtschaftsminister gestern in Berlin signalisieren: die Milch andernorts zu verkaufen, zum Beispiel in China und Afrika, sei ein möglicher Ausweg. Viele Bauern und Entwicklungshelfer sehen das mit Sorge. Sie halten mehr Qualität für entscheidend: zum Beispiel mit gentechnikfreiem Futter für Kühe.
Beispiel „Trainings“ für Kleinbauern in Ghana, Mosambik, Kenia

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Monsantos Gentech-Mais versagt in Südafrika – nun geht er in Export

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28289

Totalversagen. Dieses Fazit zieht das African Centre for Biosafety (ACB) 15 Jahre nach der Einführung von gentechnisch verändertem Mais in Südafrika. Dessen Hersteller Monsanto versucht nichtsdestotrotz, sein Produkt anderswo auf dem Kontinent loszuwerden. Zusammen mit der Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates vermarktet der US-Konzern den Gentech-Mais nun in einem Projekt für besonders wassereffiziente Sorten – dabei produziert MON810 lediglich ein Gift, um Insekten zu töten.
Anbauversuche fänden in Kenia und Uganda bereits statt

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