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BASF in Erklärungsnot

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22524/

Gestern traf sich die EU-Kommission mit Vertretern der BASF und den zuständigen deutschen Ministerien zu einem Expertengespräch, um Aufklärung in die Vermischungspanne auf dem schwedischen Amflora-Feld zu bringen. Wie die nicht zugelassene hauseigene Sorte Amadea der BASF auf das zur Pflanzgutgewinnung bestellte Amflora-Feld gelangt ist, konnte der Konzern nicht erklären. Nun ist ein Expertengremium seitens der Kommission für die aufgetretenen Verunreinigungen und die Koordination von Ursachenforschung berufen worden. Das Gremium wird Vorgaben für die Probennahme machen, sowie über Untersuchungsmethoden der Kartoffeln befinden. Till Backhaus, Landwirtschaftsminister Mecklenburg-Vorpommerns sieht sich in seiner Entscheidung, die Amflora-Kartoffeln am Standort Zepkow zunächst zu beschlagnahmen, voll auf bestätigt. Er fordert Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner auf, den Anbau der Amflora zu verbieten. Noch ist die Ernte nicht abgeschlossen, denn den Kartoffeln fehlt es noch an Schalenfestigkeit, um Verletzungen bei der Ernte möglichst gering zu halten. Ein gutes Bild gibt weder die BASF noch ihre Knolle ab.
Pressemitteilungen Infodienst: Hintergrund Gentech-Kartoffel

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Belgische Aktivisten bekommen Bewährungsstrafen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28151

Gegen elf Aktivisten aus Belgien, die vor zwei Jahren ein Feld mit Gentechnik-Kartoffeln verwüsteten, wurde heute in Dendermonde das Urteil gefällt. Die Angeklagten wurden zu Haftstrafen zwischen drei und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt, berichtet die Gruppe „Field Liberation Movement“ auf ihrer Website. Außerdem müssen sie Geldstrafen zahlen und die Gerichtskosten übernehmen, insgesamt über 25.000 Euro.
Hunderte gegen den Versuchsanbau einer Genechnik-Kartoffel

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Korruptionsvorwürfe: Kommissar Dalli tritt zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26503

Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli, ist wegen Korruptionsvorwürfen zurückgetreten. Zuvor hatte die Korruptionsbehörde OLAF gegen ihn ermittelt und dabei nicht ausgeschlossen, dass der für Gentechnikzulassungen zuständige Politiker von einem Versuch der Vorteilsnahme gewusst haben könnte. Der Maltese bestritt gestern Abend die Anschuldigungen, reichte jedoch seinen Rücktritt ein.
In dieser Zeit ließ er die Gentech-Kartoffel „Amflora

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Kanada lässt neue Gentech-Kartoffeln zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32709/

Wird Kanada zum Einfallstor für gentechnisch veränderte Lebensmittel? Die dortige Lebensmittelüberwachung habe drei gentechnisch veränderte (gv) Kartoffelsorten zugelassen, teilte der Hersteller, die Simplot Company, jüngst mit. Damit dürften sie angebaut, verkauft und verzehrt werden. Nach Angaben eines Firmenvertreters sei das in Kanada allerdings erst geplant, wenn es dafür auch einen Markt gebe.
Dieses Salz kam erst beim Kochen an die Kartoffel

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