EU entscheidet über GVO-Soja-Zulassung https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25076
der Pflanze sowie das festgestellte Risiko für das Immunsystem
der Pflanze sowie das festgestellte Risiko für das Immunsystem
der Pflanze sowie das festgestellte Risiko für das Immunsystem
der Pflanze sowie das festgestellte Risiko für das Immunsystem
hinsichtlich der Auswirkung von Gentechnik-Pollen auf das Immunsystem
hinsichtlich der Auswirkung von Gentechnik-Pollen auf das Immunsystem
Zwei Pharmaunternehmen haben sich vom Europäischen Patentamt mehrere gentechnisch veränderte Säugetiere rechtlich schützen lassen – darunter auch Schimpansen. Darauf weisen die Initiative „Kein Patent auf Leben!“ und weitere Organisationen in einer gemeinsamen Pressemitteilung hin. Sie wollen Einspruch gegen die Patentierung einlegen.
ein Patent auf „transgene Tiere mit humanisiertem Immunsystem
Der Pollen der gentechnisch veränderten Maispflanze MON 810 stellt nach Ansicht der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA kein Gesundheitsrisiko dar. Er könne daher „als oder in Lebensmitteln“ verwendet werden. Diese Stellungnahme der Behörde dürfte Imker aufhorchen lassen, die gegen die gentechnische Verunreinigung von Honig kämpfen. Sie fürchten, die EU-Kommission wolle die Vermarktung von solchem Honig ermöglichen.
Auswirkungen auf nützliche Insekten sowie auf das Immunsystem
Gentechnik-Soja im Futter könnte bei Ziegen zu einer Veränderung der Milch zu führen – mit negativem Einfluss auf das Wachstum ihrer Zicklein. Das fanden Forscher der Universitäten Neapel und Sassari heraus, die die Tiere mit gentechnisch verändertem Soja des Konzerns Monsanto fütterten. Anders als häufig angenommen, wurde die DNA der Soja nicht vollständig verdaut, sondern gelangte auch in die Milch.
Obwohl mehrfach über Einflüsse auf das Immunsystem
Gentechnik-Soja im Futter könnte bei Ziegen zu einer Veränderung der Milch zu führen – mit negativem Einfluss auf das Wachstum ihrer Zicklein. Das fanden Forscher der Universitäten Neapel und Sassari heraus, die die Tiere mit gentechnisch verändertem Soja des Konzerns Monsanto fütterten. Anders als häufig angenommen, wurde die DNA der Soja nicht vollständig verdaut, sondern gelangte auch in die Milch.
Obwohl mehrfach über Einflüsse auf das Immunsystem
Gentechnisch veränderte Pflanzen helfen nicht gegen den Hunger in der Welt, bergen dafür aber ökologische und wirtschaftliche Risiken.
produzieren, könnte anderen Untersuchungen zufolge das Immunsystem
Kommende Woche stimmen die EU-Mitgliedstaaten über den Import weiterer Gentechnik-Pflanzen ab. Dabei geht es auch um zwei Sojavarianten, die gegen je zwei Herbizide resistent sind. Doch dieser Gift-Doppelpack kann das Risiko für Verbraucher und Tiere, die mit dem Soja gefüttert werden, vergrößern, meint ein Freiburger Toxikologe. Die Behörden untersuchten das aber nicht.
Dieses Organ ist wichtig für das Immunsystem.
Das von mehreren belgischen Universitäten betriebene Forschungsinstitut VIB (Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie) hat Freilandversuche für drei mit Crispr/Cas gentechnisch veränderte Mais-Linien beantragt. In Spanien und Tschechien haben die Behörden Freisetzungsanträge für Brokkoli und Gerste auf dem Tisch. In Schweden wachsen die ersten Crispr-Kartoffeln.
das LL-37 Peptid produziert, ein im menschlichen Immunsystem
Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat in einer Übersichtsstudie dargestellt, wie sich Glyphosat auf Gemeinschaften von Mikroorganismen, Mikrobiome genannt, auswirkt. Das Ergebnis: Glyphosat schädigt Mikrobiome, die wichtig für die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen sind. Die Wissenschaftler forderten die Behörden auf, diese Effekte zu berücksichtigen und die bisherigen Rückstandsgrenzwerte für Glyphosat zu überarbeiten.
Dadurch entwickelte sich das Immunsystem bei Bienen