Biofach: „Gentechnik keine Zukunftstechnologie“ https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31653/
Einig waren sich Branchenvertreter und Experten der
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Meintest du experten?
Einig waren sich Branchenvertreter und Experten der
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So fanden die Experten denn auch in allen verunreinigten
So fanden die Experten denn auch in allen verunreinigten
Die Behörden, die gentechnisch veränderte Pflanzen prüfen und zur Zulassung freigeben, stehen immer wieder in der Kritik. Insbesondere die Nähe mancher Sachverständiger zu den Firmen, deren Produkte sie bewerten sollen, wurde wiederholt angeprangert – nicht nur von Umweltorganisationen, sondern auch von Parlament und Rechnungshof der EU. Mit einem Workshop in Berlin startet heute ein neues offizielles Forschungsprojekt zur Bewertung von Gentechnik-Risiken. Doch wieder haben viele der Beteiligten enge Kontakte zur Agro-Industrie.
Das Projekt GRACE ist mit industrie-nahen Experten
Die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses hat den Regelungsentwurf der Europäischen Kommission für neue gentechnische Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zerpflückt. So seien die Kriterien, nach denen die meisten NGT-Pflanzen in die weitgehend regelungsfreie Kategorie 1 einsortiert werden sollen, wissenschaftlich nicht fundiert. In ihrem Bericht – veröffentlicht Ende Dezember – stützt Anses damit die Kritik vieler Organisationen, die bisher von Befürworter:innen des Vorschlags als unwissenschaftlich abgetan wurde.
Die Expert:innen der Anses bezeichnen diese Kriterien
Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
Nach Einschätzung eines Experten mit langjähriger Erfahrung
Das gentechnikkritische Institut Testbiotech hat die Risikobewertung gentechnisch veränderter (gv) Kuhbohnen untersucht, die in Nigeria bereits zum Anbau zugelassen sind. Dabei wurden „erhebliche Defizite“ festgestellt. Die Bohnen, die zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in Westafrika zählen, könnten zu einer Gefahr für Mensch und Umwelt werden, warnen die Wissenschaftler.
Dabei kamen die Experten zu dem Ergebnis, dass die
Monsanto hat die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO aufgefordert, die Einstufung seines Kassenschlagers – dem Herbizid Glyphosat – als „wahrscheinlich krebserregend“ rückgängig zu machen. Das berichtet Reuters unter Berufung auf einen Manager des Gentechnik-Konzerns. Der vollständige Text der Bewertung ist allerdings noch gar nicht veröffentlicht worden.
wie „Roundup“, nach einem Treffen internationaler Experten
Eine eidgenössische Ethikkommission für Biotechnologie (EKAH) hält neue gentechnische Verfahren für wenig geeignet, zeitnah für eine Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel zu sorgen. Darauf zu setzen hieße, eine Wette auf die Zukunft einzugehen, schreibt die Kommission in einem Bericht, der gestern vorgestellt wurde. Weil die Anpassung sehr dringlich sei, um die Lebensmittelversorgung zu sichern, sei ein solches Vorgehen ethisch nicht zu rechtfertigen.
Biotechnologie“ schätzen zwölf verwaltungsexterne Expert
Zurzeit findet in Kanada eine Biotechnologie-Konferenz statt. Wieder einmal werden die vermeintlichen Vorzüge der Agro-Gentechnik gepriesen, gesponsert von den Branchengrößen Monsanto, Syngenta und Bayer. Der gentech-kritische Verein Testbiotech hat dieses Event zum Anlass genommen, um einen Bericht zu gentechnisch verändertem Raps vorzustellen. Dieser breitet sich unkontrolliert in Feldern und Wildbahn Kanadas, der USA, Europas und Asiens aus.
Einfach abwarten sei aber keine Option, so die Experten
infodienst gentechnik
Experten: Datenbanken für genomeditierte Pflanzen ausbauen