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Gentechnik-Risiken: Neues Forschungsprojekt, gleiche Schwächen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27376

Die Behörden, die gentechnisch veränderte Pflanzen prüfen und zur Zulassung freigeben, stehen immer wieder in der Kritik. Insbesondere die Nähe mancher Sachverständiger zu den Firmen, deren Produkte sie bewerten sollen, wurde wiederholt angeprangert – nicht nur von Umweltorganisationen, sondern auch von Parlament und Rechnungshof der EU. Mit einem Workshop in Berlin startet heute ein neues offizielles Forschungsprojekt zur Bewertung von Gentechnik-Risiken. Doch wieder haben viele der Beteiligten enge Kontakte zur Agro-Industrie.
Das Projekt GRACE ist mit industrie-nahen Experten

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Behörde: Gentechnik-Entwurf der EU-Kommission unwissenschaftlich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34885?cHash=0faf5c937fba3ab327fb25f68bcd3be4

Die für Lebensmittelsicherheit zuständige französische Behörde Anses hat den Regelungsentwurf der Europäischen Kommission für neue gentechnische Verfahren (NGT) in der Landwirtschaft zerpflückt. So seien die Kriterien, nach denen die meisten NGT-Pflanzen in die weitgehend regelungsfreie Kategorie 1 einsortiert werden sollen, wissenschaftlich nicht fundiert. In ihrem Bericht – veröffentlicht Ende Dezember – stützt Anses damit die Kritik vieler Organisationen, die bisher von Befürworter:innen des Vorschlags als unwissenschaftlich abgetan wurde.
Die Expert:innen der Anses bezeichnen diese Kriterien

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Nachweise für genomeditierten Raps und Gerste entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34952?cHash=fab568e522b0a0942822a6cfb732e83a

Forschende von zwei deutschen Instituten haben Nachweisverfahren für eine Gersten- und eine Rapslinie entwickelt, die sie zuvor mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) verändert hatten. Wie, das ist im Abschlussbericht zur Machbarkeitsstudie zu „Nachweis- und Identifizierungsverfahren für genomeditierte Pflanzen“ nachzulesen, der im Juli veröffentlicht wurde. Die federführende Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hatte die Studie im April 2020 ausgeschrieben.
Nach Einschätzung eines Experten mit langjähriger Erfahrung

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Testbiotech warnt vor Risiken transgener Bohnen in Afrika

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34552?cHash=21726311350ff50179c41e57473bd142

Das gentechnikkritische Institut Testbiotech hat die Risikobewertung gentechnisch veränderter (gv) Kuhbohnen untersucht, die in Nigeria bereits zum Anbau zugelassen sind. Dabei wurden „erhebliche Defizite“ festgestellt. Die Bohnen, die zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln in Westafrika zählen, könnten zu einer Gefahr für Mensch und Umwelt werden, warnen die Wissenschaftler.
Dabei kamen die Experten zu dem Ergebnis, dass die

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Monsanto fordert: Glyphosat-Bewertung zurückziehen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30511

Monsanto hat die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO aufgefordert, die Einstufung seines Kassenschlagers – dem Herbizid Glyphosat – als „wahrscheinlich krebserregend“ rückgängig zu machen. Das berichtet Reuters unter Berufung auf einen Manager des Gentechnik-Konzerns. Der vollständige Text der Bewertung ist allerdings noch gar nicht veröffentlicht worden.
wie „Roundup“, nach einem Treffen internationaler Experten

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Schweizer Ethikkommission: Klimanutzen der Gentechnik nicht überschätzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34697?cHash=50b9a2c85125522c5ad792383c5c0de5

Eine eidgenössische Ethikkommission für Biotechnologie (EKAH) hält neue gentechnische Verfahren für wenig geeignet, zeitnah für eine Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel zu sorgen. Darauf zu setzen hieße, eine Wette auf die Zukunft einzugehen, schreibt die Kommission in einem Bericht, der gestern vorgestellt wurde. Weil die Anpassung sehr dringlich sei, um die Lebensmittelversorgung zu sichern, sei ein solches Vorgehen ethisch nicht zu rechtfertigen.
Biotechnologie“ schätzen zwölf verwaltungsexterne Expert

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Weltweit: Gentechnik-Raps breitet sich unkontrolliert aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28128

Zurzeit findet in Kanada eine Biotechnologie-Konferenz statt. Wieder einmal werden die vermeintlichen Vorzüge der Agro-Gentechnik gepriesen, gesponsert von den Branchengrößen Monsanto, Syngenta und Bayer. Der gentech-kritische Verein Testbiotech hat dieses Event zum Anlass genommen, um einen Bericht zu gentechnisch verändertem Raps vorzustellen. Dieser breitet sich unkontrolliert in Feldern und Wildbahn Kanadas, der USA, Europas und Asiens aus.
Einfach abwarten sei aber keine Option, so die Experten

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