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Glyphosat: Bundesregierung hält sich raus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32741/

Die Bundesregierung wird der Aufforderung der EU-Kommission nicht folgen, sich bis morgen schriftlich dazu zu äußern, ob der Unkrautvernichter Glyphosat über den 15. Dezember hinaus weiter zugelassen werden soll. Sie sei dazu nicht verpflichtet, sagte ein Sprecher von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) auf Anfrage des Informationsdienst Gentechnik. Nach wie vor seien das CSU-geführte Agrarministerium für und das Umweltministerium gegen eine weitere Zulassung.
Experten halten es allerdings für unwahrscheinlich,

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Auf Gentechnik folgt Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31609/

Seit der Einführung von Soja und Mais, die mittels Gentechnik resistent gegen den Unkrautkiller Glyphosat gemacht wurden, hat sich der Einsatz des Gifts auf den Äckern der Welt fast verfünfzehnfacht. Letztes Jahr wurden 747.000 Tonnen des Wirkstoffs versprüht, mehr als die Hälfte davon auf Gentechnik-Flächen – obwohl diese nur 13 Prozent der globalen Ackerfläche ausmachen. Das berichtet ein Forscher, der Statistiken US-amerikanischer Behörden ausgewertet hat.
Glyphosat ist letztes Jahr wieder voll entbrannt, nachdem Experten

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Bayer will Monsanto „in Kürze“ übernehmen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33213/

Dem Bayer-Konzern fehlen weiterhin behördliche Genehmigungen, um den Saatgutgiganten Monsanto übernehmen zu können. Das musste Bayer-Chef Baumann heute bei der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft in Bonn einräumen. Bekommt er die weltweit 30 erforderlichen Freigaben nicht bis 14. Juni zusammen, könnte der umstrittene 62,5 Milliarden Dollar-Deal noch wesentlich teurer werden oder ganz scheitern.
sich entscheiden würde nachzuverhandeln, rechnen Experten

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Wird die Gentechnik-Risikoprüfung in der EU verschlimmbessert?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27055

In der EU steht eine Reform der Risikoprüfung von gentechnisch veränderten Pflanzen an. Nach der Dauerkritik an der Europäischen Lebensmittelbehörde EFSA hat selbst diese zugegeben, dass sich an dem bisherigen Verfahren etwas ändern müsse. Demnächst sollen die Mitgliedsstaaten über die neuen Regeln abstimmen. Doch diese könnten sich als keineswegs besser erweisen, befürchtet die französische Organisation Inf’OGM.
ist auch eine langjährige Forderung unabhängiger Experten

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EU-Behörde legt Richtlinien für Gentechnik-Tiere vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27564

Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat Richtlinien für die Risikobewertung von gentechnisch veränderten Tieren vorgelegt. Mehrere Jahre habe man auf Weisung der EU-Kommission daran gearbeitet, teilte die Behörde letzte Woche im italienischen Parma mit. Umweltorganisationen kritisieren, dadurch werde der Weg für künftige Genehmigungen geebnet. In den USA steht mit dem „AquAdvantage“-Lachs bereits ein Gentechnik-Tier vor der Marktzulassung.
Ihren Gentechnik-Experten werden Interessenkonflikte

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Saatgut: Schreibt eine Lobbyistin an neuer EU-Verordnung?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27436

Nächste Woche soll die Europäische Kommission über eine schärfere Regulierung von Saatgut abstimmen. Über die Folgen der neuen Verordnung für kleine Züchter, Landwirte und Gärtner wurde viel diskutiert und spekuliert. Zwar versuchte die EU zuletzt zu beruhigen: die Regeln würden nur für „Professionelle“ gelten, im Hausgarten dürfe jeder weiter seine alten Gemüsesorten hegen. Doch die dominante Rolle der Agrar-Industrie würde dennoch gefestigt. Ein Grund dafür könnte sein, dass eine Interessenvertreterin der Privatwirtschaft direkt am Entwurf mitschreibt.
of interest with the seed industry of a national expert

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Ba-Wü: Wenig Gentechnik in Lebensmitteln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30453/

Bei amtlichen Lebensmittelkontrollen wurden in Baden-Württemberg letztes Jahr nur wenig Gentechnik-Verunreinigungen festgestellt. Meist war die Belastung mit gentechnisch veränderten Organismen so gering, dass keine Maßnahmen nötig wurden. Nur in einer Senfprobe wurde eine Gentechnik-Raps entdeckt, der in der EU nicht genehmigt ist.
In einer Senfprobe stellten die Experten des Chemischen

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Ba-Wü: Wenig Gentechnik in Lebensmitteln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30453?cHash=52a5f17b302236953b5a8c36a185f4df

Bei amtlichen Lebensmittelkontrollen wurden in Baden-Württemberg letztes Jahr nur wenig Gentechnik-Verunreinigungen festgestellt. Meist war die Belastung mit gentechnisch veränderten Organismen so gering, dass keine Maßnahmen nötig wurden. Nur in einer Senfprobe wurde eine Gentechnik-Raps entdeckt, der in der EU nicht genehmigt ist.
In einer Senfprobe stellten die Experten des Chemischen

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