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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812?cHash=60c33e57d094b2f0005ecf8842bb235a

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
Aus einer Liste von 32 Experten wählten sie 13 aus,

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Monsanto und Glyphosat: Akten belegen Einfluss auf Umweltbehörde

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32493/

Ein maßgeblicher Mitarbeiter in der Pestizid-Abteilung der US-Umweltbehörde EPA stand fest auf der Seite von Monsanto. Das belegen interne Mails des Konzerns, die ein Gericht in Kalifornien für die Öffentlichkeit freigab. In dem Prozess in San Francisco wird über die Klagen von 55 Menschen verhandelt, die selbst an Lymphdrüsenkrebs erkrankten oder Angehörige durch diesen Krebs verloren haben. Sie führen die Erkrankung auf die Anwendung von Glyphosat zurück und werfen Monsanto vor, das Risiko verschwiegen zu haben.
Doch inzwischen haben selbst hochrangige EPA-Experten

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In vielen Honigen zu viel Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31996/

Stichproben zeigen: in deutschem Honig sind mitunter Rückstände des Unkrautkillers Glyphosat – teils deutlich mehr als gesetzlich erlaubt. Ein Problem für Imker, die ihr Produkt dann nicht verkaufen dürfen, auch wenn nicht sie es sind, die das Herbizid einsetzen. Eine Studie zeigt aber auch, dass zumindest in den USA auch glyphosat-belastete Honige an Verbraucher verkauft wurden. Umstritten ist nach wie vor, ob das Mittel Krebs auslösen kann.
Vor zwei Jahren kam eine Studie von Experten der Messtechnikfirma

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Neue Gentechnik: das leere Versprechen von klima-angepassten Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34572?cHash=6a85a2fa37ea464555dbe173090f4966

Mit neuen gentechnischen Verfahren (NGT) könnten schnell Pflanzen hergestellt werden, die widerstandsfähig gegen Dürre und Hitzestress seien. Das erzählen NGT-Befürworter und das glaubt ihnen die EU-Kommission. Für die Umweltorganisationen BUND und Global 2000 sind das dagegen leere Versprechungen. Als Beleg verweisen sie auf eine Studie der EU-Kommission.
Die EU-Experten identifizierten lediglich 16 Pflanzen

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Verbrauchervotum: Genome Editing braucht klare Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33812/

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat 20 Verbraucher einige Wochenenden lang über Chancen und Risiken des Genome Editing diskutieren lassen. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass das Vorsorgeprinzip und die Wahlfreiheit der Verbraucher erhalten bleiben müssen. Für mögliche Schäden sollen die Hersteller haften.
Aus einer Liste von 32 Experten wählten sie 13 aus,

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„EFSA kann Zweifel an Sicherheit von Gentech-Mais nicht entkräften“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29205

Der gentechnisch veränderte Mais 1507 von Dupont-Pioneer kann in der EU jederzeit zum Anbau zugelassen werden. Nun muss sich die Lebensmittelbehörde EFSA, die dem Mais Unbedenklichkeit bescheinigt hatte, mal wieder gegen Kritik verteidigen: ihr wird vorgeworfen, die Gentech-Pflanze ohne ausreichende Datengrundlage durchgewunken zu haben. Ihre Argumente reichten nicht aus, um die Vorwürfe zu entkräften, meint Testbiotech.
Unsicherheiten lässt“, schreibt der Verein unabhängiger Experten

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Resistente Schädlinge auf Gentech-Mais und -Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30334/

Immer mehr Insekten entwickeln Resistenzen gegen die von Gentechnik-Pflanzen selbst produzierten Gifte. Die Bauern versprühen daher zusätzlich Insektizide. Das ist auch Saatgut-Konzernen wie Monsanto und Dow bewusst, wie Studien hauseigener Wissenschaftler zeigen. Sie empfehlen: mehr gentechnikfreie Zonen für die Insekten – und mehr Abwechslung bei den Giften.
um das Bt-Protein Cry1Ac, in Brasilien studierten Dow-Experten

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