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Gentech-Raps kommt im Getreide in die Schweiz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31150/

In der Nähe des Rheinhafens in Basel werden immer wieder gentechnisch veränderte Rapspflanzen entdeckt, die dort eigentlich nicht wachsen dürften. Doch wie kommt der Gentech-Raps ins Land? Wissenschaftler haben nun Weizen, der aus Kanada importiert wird, untersucht – und wurden fündig. Pro Jahr könnten so bis zu 273 Millionen fruchtbare Samen von gentechnisch verändertem Raps eingeschleppt werden, so ihre Rechnung.
Die Experten des Biosicherheitslabors des Kantons Basel-Stadt

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Raus aus der Lobby, rein in die Behörde

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31767/

Die für die Risikobewertung – auch bei Gentechnik und Pestiziden – zuständige EU-Behörde EFSA steht erneut in der Kritik. Ab Mai soll dort eine Lobbyistin der britischen Lebensmittelindustrie die Kommunikationsabteilung leiten. Verbraucherschützer fordern eine „Abkühlungsperiode“ von mindestens eineinhalb Jahren.
Und verweist auf weitere Experten der Behörde, die

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Gentechnik-Mais: 20 Meter Abstand sollen reichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30885

Maispollen kann mehrere Kilometer weit fliegen – das fanden Wissenschaftler heraus, die zehn Jahre lang Daten zum Pollenflug gesammelt hatten. Die EU-Lebensmittelbehörde nahm das zum Anlass, noch einmal ihre bisherigen Empfehlungen zum Anbau von Gentechnik-Mais zu überprüfen. Nun teilte sie mit: es bleibt bei 20 bis 30 Metern zu Naturschutzgebieten.
werden, so die oft als zu industrie-nah kritisierten Experten

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EU-Kommission hört bevorzugt Industrielobbyisten an

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33926/

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides soll bis April 2021 eine Untersuchung über neue gentechnische Verfahren und deren Regulierung vorlegen. In einem ersten Schritt hat sie Interessenvertreter eingeladen, mit ihr über das Design dieser Studie zu reden. Die meisten von ihnen kommen aus der Industrie, bemängeln die Lobby-Kontrolleure von Corporate Europe Observatory.
hören sollte sich die Kommission mit unabhängigen Experten

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Europäische Sojaernte legt zu – Gentechnik-Verbot in Ukraine missachtet

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31983/

Letztes Jahr wurden weltweit 320 Millionen Tonnen Soja geerntet – über 80 Prozent davon stammen von Gentechnik-Plantagen, die vor allem in den USA, Brasilien oder Argentinien liegen. Auch in Europa wird immer mehr produziert. Gentechnikfreiheit ist hier die Regel, allerdings nicht beim größten Sojaproduzenten: in der Ukraine halten sich offenbar viele Landwirte nicht an das Gentech-Anbauverbot.
bei 50 Prozent liegen, sie berufen sich dabei auf Experten

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Syngenta: virusresistente Tomaten ohne Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34365/

Der Agrarchemiekonzern Syngenta hat auf konventionellem Weg zwei Tomatensorten gezüchtet, die gegen das Brown Rugose Fruit-Virus (ToBRFV) immun sind. Mithilfe von Genmarkern gelang es nach Unternehmensangaben, die nötigen Resistenzmerkmale in der hauseigenen Keimplasmabibliothek zu identifizieren und so die Züchtung zu beschleunigen. Für das gentechnikkritische Portal GMWatch belegt das, dass die konventionelle Züchtung der Gentechnik weiterhin überlegen ist.
Seine Experten wollen diese Gene nun nutzen, um neue

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