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Glyphosat auch in Muttermilch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30871

Das von der Internationalen Krebsforschungsagentur als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestufte Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat gelangt offenbar auch in die Milch stillender Mütter. Das zeigt eine Stichprobenuntersuchung in mehreren Bundesländern, die die Grünen in Auftrag gegeben hatten.
Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“: Experten

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Erfolg für Züchter bei salz-resistentem Reis

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31816/

In vielen Regionen der Welt kann immer weniger geerntet werden, weil die Böden zu viel Salz enthalten. Zu viel künstliche Bewässerung und der Klimawandel untergraben die Lebensgrundlage von Bauern. Gentechniker versprechen daher seit Langem salz-resistente Getreide- und Gemüsesorten. Doch Erfolge melden vor allem konventionelle Züchter, für deren Arbeit weit weniger Kapital nötig ist. Jüngstes Beispiel: Reis aus Tansania.
21.03.16) The Citizen: Hope for food security as expert

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Rheinland-Pfalz beschränkt Glyphosat-Einsatz

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30886

Auf öffentlichen Flächen darf in Rheinland-Pfalz ab sofort kein Glyphosat mehr versprüht werden. Die entsprechende Anweisung habe sie erteilt, erklärte Umwelt- und Agrarministerin Ulrike Höfken (Grüne) am Mittwoch. Hintergrund ist die Einstufung des Herbizids als „wahrscheinlich krebserregend“. In Privatgärten und vor allem in der Landwirtschaft kann aber weiter gespritzt werden – dafür ist der Bund zuständig.
Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“: Experten

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Frankreich geht gegen Glyphosat vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30820/

Französische Gartencenter sollen glyphosat-haltige Unkrautvernichter wie „Roundup“ nicht mehr frei an Privatgärtner verkaufen. Das forderte Umweltministerin Ségolène Royal am Sonntag. Ab 2017 sollen Pestizide aus öffentlichen Grünanlagen verbannt werden, ab 2022 sollen Privatleute sie nicht mehr einsetzen dürfen.
Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“: Experten

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EU lässt elf weitere Gentech-Maissorten zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32174/

Die Europäische Kommission hat kürzlich elf weitere Sorten gentechnisch veränderten Maises als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen der genmanipulierten Maisvarianten Bt11, MIR162, MIR604 und GA21, teilte die Kommission mit. Die Produkte der Firma Syngenta sind resistent gegen bestimmte Spritzmittel und produzieren selbst ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler. Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Der Anbau bleibt in Europa weiter verboten.
Experten erwarten jetzt, dass die EU-Kommission daraufhin

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Gericht stoppt Gentechnik-Auberginen auf Philippinen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27638

Auf den Philippinen hat ein Gericht Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Auberginen untersagt. Alle Experimente müssten dauerhaft beendet und die natürlichen Begebenheiten wieder hergestellt werden, so das Urteil von vergangenem Monat. Gegen die Freisetzung der transgenen Auberginen hatten Greenpeace Südostasien, eine philippinische NGO und einige Bürger des Inselstaates geklagt.
Gentechnik-Auberginen (17.05.13) Infodienst: Indien: Experten

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