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Glyphosat-Vergleich: Bayer zahlt knapp zehn Milliarden Euro

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34042/

Im Rechtsstreit um die krebserregende Wirkung des Herbizids Glyphosat hat sich die Bayer AG in den USA mit den Klägern auf einen Vergleich geeinigt. Er wird den Konzern bis zu 10,9 Milliarden US-Dollar kosten, das entspricht 9,8 Milliarden Euro. Auch die Klagen um die durch das Herbizid Dicamba verursachten Ernteschäden hat der Konzern beigelegt. Kosten: 400 Millionen US-Dollar, das sind 360 Millionen Euro.
US-Anwalt Ken Feinberg zum Mediator, einen ausgewiesenen Experten

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Konferenz macht Stimmung für schwaches Gentechnikrecht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34124/

„Genome Editing in Europa: neue Agenda oder neue Auseinandersetzungen?“ war das Thema einer Online-Konferenz, zu der die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Deutsche Forschungsgemeinschaft eingeladen hatten. Auseinandersetzungen gab es dabei kaum, denn die Podien waren ziemlich einseitig besetzt. Wenig erstaunlich, denn die beiden Organisationen hatten bereits im letzten Jahr in einer Stellungnahme deutlich gemacht, dass sie das EU-Gentechnikrecht gerne geändert hätten.
dass mehrere der an der Stellungnahme beteiligten Experten

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Resistente Schädlinge auf Gentech-Mais und -Baumwolle

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30334/

Immer mehr Insekten entwickeln Resistenzen gegen die von Gentechnik-Pflanzen selbst produzierten Gifte. Die Bauern versprühen daher zusätzlich Insektizide. Das ist auch Saatgut-Konzernen wie Monsanto und Dow bewusst, wie Studien hauseigener Wissenschaftler zeigen. Sie empfehlen: mehr gentechnikfreie Zonen für die Insekten – und mehr Abwechslung bei den Giften.
um das Bt-Protein Cry1Ac, in Brasilien studierten Dow-Experten

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Glyphosat-Klagen: Bayer steuert in Richtung Vergleich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33742/

Der Bayer-Aufsichtsrat hat das Thema Glyphosat-Klagen an sich gezogen und will den bisherigen harten Kurs des Vorstands ändern. Auch im zweiten Berufungsverfahren zeichnet sich ab, dass der Richter den von der Jury verhängten Schadenersatz reduzieren wird. Doch es wird bei einer empfindlichen Strafe für die Bayer-Tochter Monsanto bleiben.
US-Anwalt Ken Feinberg zum Mediator, einen ausgewiesenen Experten

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Schutz vor neuer Gentechnik: Verbände kritisieren untätige Ministerin

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34073/

Vor zwei Jahren hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden: Auch neue gentechnische Verfahren sind Gentechnik. Die Stellungnahmen zum Jubiläum zeigen, dass die politische Auseinandersetzung in die heiße Phase geht. Denn spätestens im nächsten Frühjahr muss die Kommission Farbe bekennen, welche Konsequenzen sie aus dem Urteil zieht.
) Julia Klöckner im Tagesspiegel: Wir müssen auf Experten

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EU-Aus für Glufosinat bis 2019?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33024/

UPDATE +++ Nachdem der Wirkstoff Glyphosat in der Europäischen Union erneut bis 2022 zugelassen wurde, müssen jetzt EU-weit etwa 600 bis 700 glyphosathaltige Unkrautvernichter neu genehmigt werden. Das schätzt die Arbeitsgemeinschaft Glyphosat nach einem Bericht von topagrar online. Unterdessen läuft die EU-Zulassung für das Herbizid Glufosinat zum 31. Juli wohl endgültig aus.
beantragen wird, Glufosinat weiter zuzulassen, halten Experten

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