Dein Suchergebnis zum Thema: Experte

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Studie bestätigt EFSA-Gentechnik-Gutachten mangelnde Qualität

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33792/

Die EU-Lebensmittelbehörde EFSA hat bei ihrer Abschätzung der Umweltrisiken der Gentechnik-Maissorte MON 810 wissenschaftlich mangelhaft gearbeitet. Zu diesem Ergebnis kommt eine tschechische Umweltwissenschaftlerin in ihrer Bewertung, die von der Fachzeitschrift Environmental Sciences Europe veröffentlicht wurde.
Zudem hätten die EFSA-Experten dabei versagt, Studien

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Glyphosat: Studie zu Mäusekrebs untergegangen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30962

Eine Studie, wonach Glyphosat bei Mäusen Krebs auslösen könnte, sorgt für weitere Diskussionen um den meist verkauften Herbizidwirkstoff. In der Kritik steht eine Bundesbehörde: sie soll Politik und Öffentlichkeit nicht informiert haben. Die Behörde weist das zurück – die Effekte der Tieruntersuchung seien „toxikologisch nicht relevant“. Für heute wird die Veröffentlichung eines umfassenden Berichts der WHO-Krebsforschungsagentur IARC erwartet. Diese hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ eingestuft.
Die Behörde ging zudem davon aus, dass den Experten

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Kanada und USA uneins über Gentechnik-Lachs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30785/

Gentechnisch veränderter Lachs könnte weltweit das erste Gentech-Tier sein, das tatsächlich auf den Tellern von Verbrauchern landet: die Eier sollen in Kanada produziert, die Fische in Panama aufgezogen und schließlich in den USA verkauft werden. So der Plan der Firma Aquabounty. Die US-Behörden sehen keine Probleme. Doch eine kanadische Behörde wirft neue Fragen auf. Das zeigt ein internes Papier, das aufgrund eines Rechtsstreits an die Öffentlichkeit gelangt ist.
„Abfällen“ – lässt sich erkennen: die kanadischen Experten

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EU-Berater betonen Vorteile neuer Züchtungsmethoden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32559/

Ein hochrangiges wissenschaftliches Beratergremium der EU-Kommission hat einen Bericht über neue gentechnische Züchtungsverfahren veröffentlicht. Er vergleicht neue Verfahren wie die Gen-Schere CRISPR-Cas mit konventioneller Mutationszüchtung und den bisherigen Verfahren zur Erzeugung gentechnisch veränderter Organismen. Dabei hebt der Bericht vor allem die von Anwendern und Befürwortern der neuen Verfahren behaupteten Vorteile hervor.
Die sieben Experten befassen sich auch mit Cyber Security

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Hannoveraner Biologen führen Risikostudie zu Gentechnik-Mais durch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29690

In Hannover wird zwei Jahre lang getestet, welche Auswirkungen Monsantos Gentechnik-Mais auf Ratten hat. Damit soll auch herausgefunden werden, ob die derzeit gängigen 90-Tages-Studien ausreichen, um Gesundheitsgefahren aufzudecken – viele Wissenschaftler bezweifeln das. Sie halten zwei Jahre für nötig. Die EU finanziert das Forschungsprojekt mit drei Millionen Euro.
Lebensmitteltoxikologie und Chemische Analytik der TiHo würden Experten

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