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Bundestagswahl: Das sagen Kandidat*innen und Fraktionen zur Agro-Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34449?cHash=8346d5f385013ae67cff5044f711b4ed

Wenn Kandidat*innen für den Bundestag in Fernsehen oder Onlinemedien befragt werden, geht es selten um das Thema Gentechnik in der Landwirtschaft. Gentechnikkritische Verbände und Initiativen haben jedoch im Vorfeld der Bundestagswahl am 26. September bei Kanzlerkandidat*innen und Fraktionen nachgefragt, wie sie zum Einsatz von neuen gentechnischen Verfahren bei der Lebensmittelproduktion stehen. Der Infodienst gibt einen Überblick über die Antworten.
den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen, die in Europa

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Biofach: „Gentechnik keine Zukunftstechnologie“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31653/

Auf der größten Bio-Lebensmittelmesse der Welt, der Biofach in Nürnberg, wurde heute auch über Gentechnik und TTIP diskutiert. Einig waren sich Branchenvertreter und Experten der bayerischen sowie baden-württembergischen Regierung, dass es in Deutschland weiterhin keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen geben soll. Dafür müsse die Bundesregierung sorgen, appellierten sie an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). Bei der Beurteilung neuer Gentechnikverfahren zeigten sich die Politikvertreter allerdings wesentlich offener als die Öko-Produzenten.
Export von gentechnisch veränderten Pflanzen nach Europa

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Agrarstaatssekretär begrüßt erstes Nachweisverfahren für Cibus-Raps

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34107/

Die Bundesregierung begrüßt die Initiative von sieben gentechnikkritischen Verbänden, die vergangene Woche ein Nachweisverfahren für herbizidresistenten Raps der US-Firma Cibus vorgestellt hatten. Das teilte Agrar-Staatssekretär Uwe Feiler (CDU) gestern dem Bundestag mit. Unterdessen ist eine Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen des neuen Tests sowie die Informationspolitik des Unternehmens Cibus entbrannt.
Hintergrund ist, dass staatliche Kontrollbehörden in ganz Europa

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