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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478?cHash=fba0ef2163457759f2c92472b7848739

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
die gentechnisch veränderten Bestandteile könnte in Europa

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Reismehlfall: indische Regierung will „gründlich prüfen“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34478/

Das indische Handelsministerium will den Fall des gentechnisch verunreinigten indischen Reises, der im Sommer weltweit zum Rückruf von Schokolinsen und Backwaren geführt hatte, gründlich untersuchen. Das berichtet das indische Nachrichtenportal „The Hindu“. Dabei beruft es sich auch auf den Infodienst Gentechnik, der im August als erster berichtet hatte, dass die 500 Tonnen verunreinigten Bruchreises aus Indien stammten.
die gentechnisch veränderten Bestandteile könnte in Europa

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Kenia erlaubt Anbau und Import gentechnisch veränderter Pflanzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34682?cHash=271c86eb54825c035416561aad83a6f7

Kenias neu gewählter Präsident William Ruto hat ein seit zehn Jahren bestehendes Verbot aufgehoben, gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen kommerziell anzubauen oder zu importieren. Er begründete den Schritt mit der dürrebedingten Hungersnot in Teilen seines Landes. Zahlreiche Organisationen kritisierten die Entscheidung. Sie befürchten, dass billiger US-Mais und importiertes Saatgut Kleinbauern in den Ruin treiben könnten.
auch den wachsenden Export von Bio-Produkten nach Europa

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Fast 150 Anmeldungen für Bürgerkonferenz zur „Biotechnik“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33756/

UPDATE +++ Für eine Verbraucherkonferenz über neue gentechnische Verfahren, die am 10. August in Berlin starten wird, haben sich 148 Personen registrieren lassen. Das schrieb das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dem Infodienst Gentechnik auf Anfrage. 20 von ihnen sollen über drei Wochenenden eine schriftliche Stellungnahme zu diesen Verfahren verfassen.
Streit zwischen BfR-Präsident Hensel und dem grünen Europa-Abgeordneten

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Gegenwind aus Deutschland für Gentechnik-Mais 1507 und TTIP

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28929

In der deutschen Politik häufen sich skeptische Töne zur bevorstehenden Zulassung des gentechnisch veränderten 1507-Mais. Der Bundesrat stimmt diese Woche über eine gentech-kritische Vorlage ab, auch die bislang eher aufgeschlossene CDU zieht nun mit der Forderung nach nationalen Anbauverboten in den Europawahlkampf. Das Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP) bekommt ebenfalls Gegenwind.
[dh] CDU: ‚Gemeinsam erfolgreich in Europa.‘

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Papst Franziskus zu Gentechnik und Landwirtschaft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30849

In seiner Enzyklika kritisiert Papst Franziskus die rücksichtslose Ausbeutung der Natur zu kommerziellen Zwecken. Auch die „unangemessene oder exzessive Anwendung“ der Gentechnik lehnt das Oberhaupt der katholischen Kirche ab – durch sie entstünden Risiken. Fruchtbarer Boden sei „in den Händen einiger weniger konzentriert“, Bauern von Saatgut-Konzern abhängig.
allem als Futter für die Massentierhaltung, auch in Europa

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Parteiprogramm: Gentechnikfreie Landwirtschaft bleibt Leitbild der Grünen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34170/

Die grüne Agrarpolitik orientiert sich weiter am Leitbild der gentechnik- und pestizidfreien ökologischen Landwirtschaft. Das steht im neuen Grundsatzprogramm, das der virtuelle Bundesparteitag von Bündnis90/die Grünen gestern beschlossen hat. Durch wissenschaftliche Risikoprüfungen und verbindliche Kennzeichnung auch genomeditierter Produkte sollen Gesundheit und Wahlfreiheit der Verbraucher*innen gesichert werden.
wird, können Importe aktuell nicht auf solche in Europa

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