Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Schweiz genehmigt Freisetzung von Gentech-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33990/

Die Universität Zürich darf im Mai gentechnisch veränderten Mais auf den Versuchsfeldern der Forschungsanstalt Agroscope im zürcherischen Reckenholz aussäen. Das Bundesamt für Umwelt hat den umstrittenen Freisetzungsversuch mit Auflagen genehmigt. Kritiker monieren, dass der mit staatlichen Geldern unterstützte Versuch für die Schweizer Landwirtschaft keine Bedeutung habe.
Zudem sei in Europa die Akzeptanz von gv-Pflanzen gering

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Gentechnikfreie Kartoffeln widerstehen der Krautfäule

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33227/

Herkömmlich auf Krautfäule-Resistenz gezüchtete Kartoffeln widerstehen der Krankheit ebensogut wie gentechnisch veränderte (gv-) Knollen. Das ergab eine Studie der Universität Wageningen in den Niederlanden. Während die Forscher an der Gentechnik-Variante immer noch basteln, wird die gentechnikfreie resistente Kartoffel längst angebaut.
Freisetzungsversuche erteilt (21.04.2015) Infodienst: BASF will in Europa

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Kann die Gentech-Kuh vor Allergien retten?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26409

Neuseeländische Forscher haben eine gentechnisch veränderte Kuh erschaffen, in deren Milch das Eiweiß Beta-Laktoglobulin nicht vorkommt. Dies teilten sie in einem Fachjournal mit. Damit solle Menschen, die gegen das Eiweiß allergisch sind, der Verzehr von Kuhmilch ermöglicht werden. Dass die Kuh ohne Schwanz zur Welt kam, erklären sich die Wissenschaftler mit den Launen der Natur.
In Europa wurde ein ähnlicher Versuch in den Neunziger

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Agrarminister startet erste Opt-Out-Phase

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31059

Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) will im September die erste Phase des sogenannten Opt-Out-Mechanismus in Gang setzen. Das teilte Schmidt laut Nachrichtenagentur Reuters seinen Amtskollegen in den Bundesländern mit. Mit dem Opt-Out haben EU-Mitgliedstaaten seit diesem Jahr eine weitere Möglichkeit, den Anbau von Gentechnik-Pflanzen unterbinden.
können Konzerne, die beispielsweise Gentech-Mais in Europa

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Odenwalder Regionalmarke schließt Gentech nicht aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28194?cHash=ff1e43ac98b82fa7b430872f15ce408f

Bei Tierprodukten, die mit der Regionalmarke „Echt Odenwald“ werben, bleibt die Verfütterung von gentechnisch verändertem Soja oder Mais aus Übersee theoretisch möglich. Der Odenwälder Kreistag lehnte einen Antrag der Grünen ab, die gentechnikfreie Fütterung zur Bedingung machen wollten.
Nach Europa werden jedes Jahr Millionen Tonnen Soja

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China weist gentechnisch verunreinigte Maislieferung zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28402

Weil sie mit einer nicht-zugelassenen Gentechnik-Sorte verunreinigt war, hat China letzte Woche eine Lieferung von Mais aus den USA zurückgewiesen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Quelle, die anonym bleiben wollte. Bei Kontrollen war der Mais MIR 162 gefunden worden, den der Schweizer Agrarkonzern Syngenta unter dem Namen „Agrisure Viptera“ vertreibt. Syngenta selbst gab an, nichts von dem Vorfall gehört zu haben.
Seit letztem Jahr darf MIR 162 als Futtermittel nach Europa

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China: Gentechnik-Mais wächst ohne Genehmigung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31520/

In der chinesischen Provinz Liaoning wächst offenbar viel gentechnisch veränderter Mais – obwohl das bislang nicht erlaubt ist. 93 Prozent der Proben von Maisfeldern in fünf Anbaugebieten seien positiv auf Gentech-DNA getestet worden, teilte Greenpeace heute mit. Es gehe um patentierte Maisvarianten der Konzerne Monsanto, Syngenta, Dupont und Dow.
Noch vor Europa ist das Land größter Abnehmer von gentechnisch

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