Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

China weist gentechnisch verunreinigte Maislieferung zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28402

Weil sie mit einer nicht-zugelassenen Gentechnik-Sorte verunreinigt war, hat China letzte Woche eine Lieferung von Mais aus den USA zurückgewiesen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Quelle, die anonym bleiben wollte. Bei Kontrollen war der Mais MIR 162 gefunden worden, den der Schweizer Agrarkonzern Syngenta unter dem Namen „Agrisure Viptera“ vertreibt. Syngenta selbst gab an, nichts von dem Vorfall gehört zu haben.
Seit letztem Jahr darf MIR 162 als Futtermittel nach Europa

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Odenwalder Regionalmarke schließt Gentech nicht aus

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28194?cHash=ff1e43ac98b82fa7b430872f15ce408f

Bei Tierprodukten, die mit der Regionalmarke „Echt Odenwald“ werben, bleibt die Verfütterung von gentechnisch verändertem Soja oder Mais aus Übersee theoretisch möglich. Der Odenwälder Kreistag lehnte einen Antrag der Grünen ab, die gentechnikfreie Fütterung zur Bedingung machen wollten.
Nach Europa werden jedes Jahr Millionen Tonnen Soja

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Datenlücken zum Anbau von Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30437

Bislang wird der gentechnisch veränderte Mais MON810 von Monsanto innerhalb der EU vor allem in Spanien angebaut. Zu etwaigen Auswirkungen, die der insektengift-produzierende Mais auf die Umwelt hat, legt der US-Konzern jedes Jahr einen Bericht vor. Die Lebensmittelbehörde EFSA hat nun die Daten für 2013 ausgewertet. Ihr Fazit: negative Effekte könnten nicht identifiziert werden. Es gebe aber viele Lücken im Bericht.
von Gentechnik Statistiken zum Gentechnik-Anbau in Europa

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China: Gentechnik-Mais wächst ohne Genehmigung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31520/

In der chinesischen Provinz Liaoning wächst offenbar viel gentechnisch veränderter Mais – obwohl das bislang nicht erlaubt ist. 93 Prozent der Proben von Maisfeldern in fünf Anbaugebieten seien positiv auf Gentech-DNA getestet worden, teilte Greenpeace heute mit. Es gehe um patentierte Maisvarianten der Konzerne Monsanto, Syngenta, Dupont und Dow.
Noch vor Europa ist das Land größter Abnehmer von gentechnisch

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