Gentech-Leinsamen: Zehn Tonnen Saatgut verunreinigt? https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34183/
eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische
nicht das erste Mal, dass Triffid seit 2009 wieder in Europa
eines Bio-Landwirts aus Baden-Württemberg hat eine europäische
nicht das erste Mal, dass Triffid seit 2009 wieder in Europa
Anfang Januar hat Polen den Anbau der gentechnisch veränderten BASF-Kartoffel „Amflora“ im Land untersagt. Begründet wurde das Verbot mit der Gefahr zunehmender Antibiotika-Resistenz. Die Gentech-Kartoffel besitzt ein entsprechendes Gen und könnte dies übertragen, wodurch Medikamente ihre Wirksamkeit verlören. Eine Reihe anderer EU-Staaten hat die Knolle ebenfalls aus dem Verkehr gezogen. Deutschlands Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) will aber alles beim Alten lassen.
protestieren gegen die Amflora (Foto: Gentechnikfreies Europa
Weil es angeblich zu wenig gentechnikfreies Soja gibt, sind große deutsche Geflügelfleisch- und Eierproduzenten nach vielen Jahren aus der gentechnikfreien Fütterung ausgestiegen. Brasilianische Sojafarmer reagieren darauf mit Verwunderung. Es gebe dieses Jahr mehr konventionelle Sojabohnen als je zuvor.
schneller und unter geringerem Verunreinigungsrisiko nach Europa
In Brasilien könnten demnächst gentechnisch veränderte Eukalyptus-Bäume für die Papierproduktion wachsen. Am Donnerstag fand eine Anhörung vor der Biotechnologie-Kommission des Landes statt. Imker warnten vor Verunreinigung des Honigs, der häufig Eukalyptus-Nektar enthält.
Gentechnik-Kontamination könne ihren Honigverkauf nach Europa
Laut spanischem Landwirtschaftsministerium ist der Anbau von Gentechnik-Mais in diesem Jahr um vier Prozent zurück gegangen. Zuvor war er seit 2010 kontinuierlich gestiegen. Der Gentech-Anteil an der Maisfläche reduzierte sich demnach leicht auf 31,2 Prozent. Allerdings halten Umwelt- und Agrarverbände die Angaben der Regierung für übertrieben – der transgene Mais nehme noch weniger Platz ein.
Espana (18.11.13) Statistiken zum Gentechnik-Anbau in Europa
Die Schweizer Regierung ist mit ihrem Versuch gescheitert, das dortige Gentechnikgesetz zu liberalisieren. Nach monatelanger Debatte sind Vorschläge wie eine Lockerung bei Freilandversuchen mit Gentech-Pflanzen (GVO) oder ihre künftige Einführung in der Landwirtschaft vom Tisch, teilte das schweizerische Parlament heute mit. Neben einem Umweltmonitoring wird das geänderte Gentechnikgesetz, das am 16. Juni verabschiedet werden soll, nun auch das Anbaumoratorium für GVO bis 2021 rechtsverbindlich festlegen.
„Sie finden das auch im sonst restriktiven Europa nicht
infodienst gentechnik
Außerdem setzen immer mehr Landwirte in Europa auch
Mit einem neuen Saatgut-Gesetz sollen Landwirte in Argentinien daran gehindert werden, Samen von gentechnisch veränderten Pflanzen aufzuheben, um sie später erneut auszusäen. Entwickelt wurde der Gesetzesentwurf von der Industrie, das zuständige Ministerium übernahm ihn. Das geht aus einem Bericht des agrarpolitischen Außendienstes der US-Regierung hervor. Zugleich werden Workshops für Ärzte und Ernährungsexperten empfohlen, bei denen diese von der „Unbedenklichkeit“ von Biotech-Produkten überzeugt werden sollen.
Maisfabrik (02.10.13) Gentechnik in Südamerika: „Europa
Wer gentechnisch veränderte Pflanzen auf den Acker bringt, muss in der EU gewisse Regeln beachten. Dazu gehört die Beobachtung möglicher Umweltauswirkungen, die meist vom Hersteller zu erledigen ist. Doch Monsanto, dessen Gentech-Mais MON810 in Spanien und Portugal wächst, hält sich nicht daran. Das zeigt ein Briefwechsel zwischen dem US-Konzern und den zuständigen EU-Stellen.
Gentechnik-Mais MON 810 Statistiken zum Gentechnik-Anbau in Europa
Chinesische Behörden haben fast 350 Tonnen gentechnisch veränderten (gv) Klee aus den USA zurückgewiesen. Das falsch deklarierte Futtermittel im Wert von 101.300 US-Dollar war bei einer Stichprobenuntersuchung entdeckt worden, berichtete die chinesische „Global Times“. Die US-Regierung will bald mit einer Task Force gegen Handelshemmnisse für den Export amerikanischer gv-Pflanzen vorgehen.
Vorbehalte gegen gv-Organismen, wie sie in China und Europa