BASF https://www.keine-gentechnik.de/dossiers/gentechnik-unternehmen/basf
Informationen über den Konzern BASF sowie dessen Engagement in den Bereichen Saatgut, Pestizide und Gentechnik.
floppten, und BASF zog seine Gentechnik-Forschung aus Europa
Informationen über den Konzern BASF sowie dessen Engagement in den Bereichen Saatgut, Pestizide und Gentechnik.
floppten, und BASF zog seine Gentechnik-Forschung aus Europa
möglicher Gesundheitsrisiken der Gentech-Soja seitens der Europäischen
In Europa wäre „Intacta“ die erste gentechnisch veränderte
infodienst gentechnik
Ihr Anbau bleibt in Europa weiter verboten. mehr…
Nach Angaben des Zertifizierungsunternehmens CERT ID ist 2013 deutlich mehr gentechnikfreies Soja verfügbar als 2012. Das Unternehmen nimmt an, dass es dieses Jahr fast 5,9 Millionen Tonnen Soja aus Brasilien als nicht-genmodifiziert kennzeichnen wird, 2012 waren es wegen der Dürre nur 4,3 Mio Tonnen. Zwischen 20 und 25 Prozent des brasilianischen Sojas sei gentechnikfrei, in China und Indien seien es 100 Prozent. Neben CERT ID operieren noch weitere Zertifizierer am Markt, die verfügbare Menge dürfte also noch größer sein.
Brasilien, aber auch in China, Indien und zunehmend auch Europa
Hintergrundinfos zur Patentierung von Pflanzen und Tieren in der Landwirtschaft.
Patente auf Pflanzen und Tiere werden in Europa meist
Hintergrundinfos zur Patentierung von Pflanzen und Tieren in der Landwirtschaft.
Patente auf Pflanzen und Tiere werden in Europa meist
Trotz anderslautender Versprechen der Agrarindustrie werden Gentechnik-Pflanzen auch zukünftig vor allem eines können: den Herbizidverkauf ankurbeln. Das geht aus einer Studie des kritischen Experten Christoph Then hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde. Von 55 transgenen Pflanzen, die zurzeit auf eine EU-Zulassung warten, seien 48 resistent gegen Unkrautvernichtungsmittel. Nur zwei sollen besser mit schwierigen Umweltbedingungen klar kommen – ob sie das wirklich schaffen, ist im Gegensatz zu einigen konventionellen Zuchterfolgen unklar.
Jahr angekündigte und vieldiskutierte „Rückzug“ aus Europa
Die „Bioökonomie“ soll die Abhängigkeit vom Erdöl verringern, indem Konsumgüter auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Die Politik legt dafür Strategien auf und stellt viel Geld für Forschung bereit. Doch woher kommt die nötige Biomasse? Und bleibt die Ernährung auf der Strecke? Ein Gespräch mit Dr. Steffi Ober vom Naturschutzbund Deutschland.
, haben wir eine Importfläche von 30 Prozent, die Europa
Gentechnik-Gegner haben in der Nacht zum Donnerstag Gentechnik-Kartoffel-Pflanzen der BASF, die auf einem Acker in Mecklenburg-Vorpommern wachsen, aus dem Boden gerissen. Es ist der einzig kommerzielle Anbau in Deutschlang dieses Jahr. Anfang März hatte die EU-Kommission die Amflora trotz massiver Kritik von Verbraucher- und Umweltverbänden zugelassen. Laut eines von Greenpeace vorgelegten Rechtsgutachtens spricht die Zulassung gegen EU-Richtlinien. In der Kritik steht insbesondere das eingebaute Antibiotikaresistenz-Markergenen, das der menschlichen Gesundheit schaden könnte.
protestieren gegen die Amflora (Foto: Gentechnikfreies Europa
Das entschied das Europäische Patentamt.
Testbiotech und viele andere Verbände aus ganz Europa