Dein Suchergebnis zum Thema: Biodiversität

UNO warnt vor Vererbungsturbo bei Gentech-Tieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33609/

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat in einem Bericht fünf unterschätzte Umweltrisiken vorgestellt. Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also das Herstellen neuer Organismen mit Hilfe von Genome Editing Verfahren. Dafür brauche es dringend rechtliche und ethische Vorgaben, mahnt UNEP.
Bericht als Beispiel von Genome Editing im Dienste der Biodiversität

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EU-Aus für Glufosinat bis 2019?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33024/

UPDATE +++ Nachdem der Wirkstoff Glyphosat in der Europäischen Union erneut bis 2022 zugelassen wurde, müssen jetzt EU-weit etwa 600 bis 700 glyphosathaltige Unkrautvernichter neu genehmigt werden. Das schätzt die Arbeitsgemeinschaft Glyphosat nach einem Bericht von topagrar online. Unterdessen läuft die EU-Zulassung für das Herbizid Glufosinat zum 31. Juli wohl endgültig aus.
Risiken für Landwirbeltiere, Nichtziel-Pflanzen und Biodiversität

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Europa: Mehrheit der Agrarminister will Gentechnikrecht überarbeiten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33695/

Eine Mehrheit der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) hat sich beim Agrarrat am Dienstag dafür ausgesprochen, dass die nächste Europäische Kommission das Gentechnikrecht zeitnah entsprechend der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungen überarbeiten soll. Das sei eine Konsequenz aus dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Juli 2018, sagte EU-Agrarkommissar Phil Hogan nach dem Treffen.
entschieden entgegen tritt“, so die Abteilungsleiterin Biodiversität

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Glyphosat: Wieviel verbieten ist erlaubt?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34865?cHash=e45a9b8baf4700a110c09e2e46c17c03

Wie angekündigt hat die Europäische Kommission den Herbizidwirkstoff Glyphosat vergangene Woche in der EU bis 2033 erneut zugelassen. Daraufhin äußerte das Verwaltungsgericht Aachen gestern in einem Eilverfahren, es halte das am 1.1.2024 in Kraft tretende deutsche Anwendungsverbot für glyphosathaltige Spritzmittel für rechtswidrig. Laut mehreren Quellen arbeitet das Agrarministerium daran, dieses Verbot noch im Dezember per Eilverordnung aufzuheben. Bereits gestern verlängerte das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) die Zulassungen von 27 glyphosathaltigen Spritzmitteln in Deutschland bis 15.12.2024.
gemischten Pestizid zum Schutz von Gesundheit und Biodiversität

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Erste Studie: Glyphosat vergiftet Insekten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34762?cHash=24816e66ab6e1a2cb04637a2cf1c61be

Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat töten nicht nur Unkraut, sondern auch Insekten. Das zeigt eine Studie der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich und des Bundesamtes für Naturschutz. Dieses Risiko wurde bei der Zulassung der Spritzmittel bisher nicht betrachtet. Die Autor:innen der Studie sprechen deshalb von „einer Lücke in der behördlichen Risikobewertung, die dringend geschlossen werden sollte“.
glyphosatbasierte Herbizide geschädigt werden und dadurch die Biodiversität

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Neue Gentechnik: Kompromisse in der Regierungsstrategie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34730?cHash=f96f13e0212e3c6a42b816033c12dc7c

In ihrer neuen Forschungsstrategie will die Bundesregierung „auch die Chancen und Risiken von neuen Züchtungstechniken (zum Beispiel Crispr/Cas) in den Blick nehmen“. Im europäischen Verfahren zur Reform des Gentechnikrechts werde sie sich „konstruktiv“ einbringen, „um die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige und resiliente Züchtungsforschung zu stärken“, heißt es in dem Papier, um das die Koalitionäre dem Vernehmen nach intensiv gerungen haben. Ein Blick in den ursprünglichen Entwurf der „Zukunftsstrategie Forschung und Innovation“ des FDP-geführten Forschungsministeriums (BMBF) zeigt, was sich dabei verändert hat.
derer man ihre Klimawirkung oder ihre Wirkung auf Biodiversität

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EU-Forscher: Synbio ist Risiko für biologische Vielfalt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31467/

„Das Feld der Synthetischen Biologie (SynBio) ist voller aufregender Möglichkeiten“ – so sieht es zumindest die Europäische Kommission. Von ihr eingesetzte Experten haben sich nun näher mit möglichen Risiken für die biologische Vielfalt beschäftigt. Aus ihrem Bericht wird klar: Nachhaltigkeit ist nicht die zwingende Folge. Synbio könnte auch dazu beitragen, dass mehr Ressourcen verbraucht werden. Neue, gentechnisch konstruierte Lebensformen könnten zudem zu neuen, ungeahnten Risiken führen.
könnten auf der einen Seite als Bereicherung für die Biodiversität

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