Dein Suchergebnis zum Thema: Biodiversität

Behörde: Bundesweites Verbot beste Lösung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30837

Im Streit darüber, wer in Deutschland künftig Gentechnik-Anbauverbote aussprechen soll, hat sich das Bundesamt für Naturschutz deutlich geäußert. Vor Bundestagsabgeordneten erklärte die Präsidentin der Behörde, aus fachlicher Sicht sei ein bundesweites Verbot, verhängt durch Berlin, die „einzige Möglichkeit“ für wirksamen Schutz.
Gentechnik-Anbauverbote sieht Jessel im Schutz der Biodiversität

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Italien verbietet Anbau von Gentechnik-Mais MON810

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27836/

Als neunter EU-Staat verbietet Italien den Anbau des gentechnisch veränderten Mais MON810. Drei Ministerien haben am Freitag eine entsprechende Verordnung unterzeichnet und die Europäische Kommission informiert, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Das Verbot soll für 18 Monate gelten, es tritt in Kraft, sobald es im Amtsblatt erschienen ist. MON810, ein Mais des US-Agrarkonzerns Monsanto, setzt aufgrund eingebauter Bakteriengene ein Gift frei, um Insekten zu töten.
teilte mit, die italienische Landwirtschaft stehe für Biodiversität

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Bundestag soll Abkommen zur Gentechnik ratifizieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27147

Der Bundestag soll ein internationales Abkommen ratifizieren, das die Folgen einer gentechnischen Verunreinigung bei Transporten über die Landesgrenzen regelt. Ein entsprechender Gesetzentwurf der Bundesregierung wird seit letzter Woche in einem Parlamentsausschuss diskutiert. Die Regierung hat diese Ergänzung zum Cartagena-Protokoll über biologische Sicherheit schon im Jahr 2011 unterzeichnet. Erst wenn 40 Staaten die Bestimmungen abgesegnet haben, tritt der Vertrag in Kraft – noch fehlen 32.
Entwicklungsländern „ein erheblicher Beitrag“ zur Bewahrung der Biodiversität

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Naturschutzamt: schnelles Aus für Glyphosat in Deutschland

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32982/

Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) hat sich in die politische Diskussion um glyphosathaltige Spritzmittel eingeschaltet und empfiehlt, ihre Anwendung in Deutschland so schnell wie möglich zu beenden. Wenn Behörden über die Zulassung von Pflanzengiften entschieden, müssten sie auch die negativen Wirkungen auf die biologische Vielfalt berücksichtigen, heißt es in einem Positionspapier. Auch im Gentechnikrecht sollten die zur Gentech-Pflanze passenden Pestizide stets mitgeprüft werden.
uns Unterstützen Die GAP muss Biodiversität

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GroKo will weniger Glyphosat auf deutschen Äckern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33147/

Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) will die Anwendung des Unkrautvernichters Glyphosat in der Landwirtschaft stark einschränken. Das Totalherbizid solle auf deutschen Äckern nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt werden, heißt es in einer geplanten Verordnung, die Klöckner heute in Berlin vorstellte. Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) sprach von einem ersten Schritt zum gemeinsamen Ziel, den Einsatz von Glyphosat grundsätzlich zu beenden.
Die Expertin für Biodiversität, Silvia Bender, forderte

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