Dein Suchergebnis zum Thema: Biodiversität

UNO warnt vor Vererbungsturbo bei Gentech-Tieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33609?cHash=805dd65ec3c8b68cf15bdc50e6a731f4

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat in einem Bericht fünf unterschätzte Umweltrisiken vorgestellt. Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also das Herstellen neuer Organismen mit Hilfe von Genome Editing Verfahren. Dafür brauche es dringend rechtliche und ethische Vorgaben, mahnt UNEP.
Bericht als Beispiel von Genome Editing im Dienste der Biodiversität

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UNO warnt vor Vererbungsturbo bei Gentech-Tieren

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33609/

Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) hat in einem Bericht fünf unterschätzte Umweltrisiken vorgestellt. Eines von ihnen ist die synthetische Biologie, also das Herstellen neuer Organismen mit Hilfe von Genome Editing Verfahren. Dafür brauche es dringend rechtliche und ethische Vorgaben, mahnt UNEP.
Bericht als Beispiel von Genome Editing im Dienste der Biodiversität

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Gene Drives: Die weltweite Agrarbewegung verlangt ein Moratorium

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33440/

Führende Vertreter der weltweiten Agrarbewegung haben ein Moratorium für Gene Drives gefordert. Im November wollen die Mitgliedsstaaten der UN-Biodiversitätskonvention (CBD) darüber diskutieren, wie diese Technik kontrolliert werden soll. Auch das Bundesumweltministerium wird dort vertreten sein.
enthalten, erfolgt, solange negative Effekte auf die Biodiversität

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Verwilderte Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31181/

Gentechnisch veränderte Pflanzen wachsen auch in Ländern, in denen sie eigentlich gar nicht angebaut werden dürfen. Zum Beispiel, weil beim Transport Samenkörner verloren gehen. Ein neuer Bericht fasst zusammen – und warnt vor noch schnellerer Verbreitung, wenn neue Techniken der DNA-Manipulation wie CRISPR-Cas angewendet werden.
bedeutet eine neue Dimension der Gefährdung für die Biodiversität

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Glyphosat-Ausstieg: Ministerinnen planen um die Wette

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33464/

Landwirte, die Pflanzengifte nutzen, müssen künftig auf ihren Ackerflächen pestizidfreie Bereiche für Tier- und Pflanzenarten garantieren. Das ist Teil eines Vorschlags von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), wie sie den Abschied vom Totalherbizid Glyphosat bis 2023 organisieren will. Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) kritisierte Schulzes Vorgehen.
Verursacherprinzips sei „ein großer Schritt zum Erhalt der Biodiversität

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Glyphosat: alte Auflagen reaktiviert

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34935?cHash=509ce2c7fc408d7f682f70976d9807a4

Nachdem die EU-Kommission den Unkrautvernichter Glyphosat Ende 2023 für weitere zehn Jahre zugelassen hatte, musste die Bundesregierung das in der deutschen Pflanzenschutz-Anwendungsverordnung ab 2024 vorgesehene Verbot blitzartig aussetzen. Jetzt hat sie das Verbot aus der Verordnung gestrichen und die schon im September 2021 beschlossenen Anwendungsbeschränkungen reaktiviert. Wenn der Bundesrat zustimmt, werden sie am 1. Juli in Kraft treten.
oder wegen möglicher indirekter Auswirkungen auf die Biodiversität

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