Gentech-Kartoffeln für ostafrikanische Kleinbauern? https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33959/
Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität
Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität
Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität
Umweltgruppen zusammen mit dem Afrikanischen Zentrum für Biodiversität
besorgniserregend“ – entgegen früherer Einschätzungen nehme die Biodiversität
besorgniserregend“ – entgegen früherer Einschätzungen nehme die Biodiversität
von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität
von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität
von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität
von Kleinbauern, warnt das Afrikanische Zentrum für Biodiversität
(BfN) heute sein Positionspapier „Welternährung, Biodiversität
(BfN) heute sein Positionspapier „Welternährung, Biodiversität
Dies beeinträchtige die Biodiversität und die Gesundheit
Dies beeinträchtige die Biodiversität und die Gesundheit
Das empfiehlt der Wissenschaftliche Beirat für Biodiversität
Das empfiehlt der Wissenschaftliche Beirat für Biodiversität
Neben Treibhausgasreduzierung und Biodiversität sollte
Neben Treibhausgasreduzierung und Biodiversität sollte
In einem offenen Brief appelliert das Netzwerk für ein Gentechnikfreies Lateinamerika (RALLT) an den UN-Menschenrechtsrat sowie die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), eine umfassende Prüfung von Gentechnik-Pflanzen zu erwirken. Bis die Ergebnisse bekannt sind, sollen Anbau-Moratorien verhängt werden. Der Anbau von transgenen Pflanzen habe zu weitreichenden gesundheitlichen, ökologischen und kulturellen Folgen geführt. Der Gentechnik-Anbau müsse über Instrumente wie das Cartagena Protokoll hinaus auch auf der Ebene von systematischer und legalisierter Verletzung der Menschenrechte diskutiert werden.
großflächiger Anbau hätte einen noch größeren Schaden für die Biodiversität
Müssen Pflanzen, die mit neuen Technologien wie Crispr/Cas9 gentechnisch verändert wurden, nach Gentechnikrecht geprüft und gekennzeichnet werden? Selbstverständlich, sagt eine Koalition aus Umwelt-, Bauern- und Bio-Organisationen. Sie fordern die Bundesagrarministerin auf, die seit einem europäischen Urteil aus dem Sommer 2018 verbindlichen Regeln endlich umzusetzen. 23 Verbände der Agrar- und Ernährungswirtschaft dagegen wollen, dass das EU-Gentechnikrecht geändert und solche Pflanzen ausgenommen werden.
Klimawandels abzumildern sowie die Nachhaltigkeit und die Biodiversität