Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Glyphosat-Urteil: Monsanto soll Krebsopfer 289 Millionen Dollar zahlen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33356/

UPDATE +++ Die Geschworenen entschieden einstimmig: Die Bayer-Tochter Monsanto soll einem krebskranken Platzwart, der jahrelang mit dem glyphosathaltigen Spritzmittel Roundup arbeitete, 289 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen. Monsanto will dagegen Berufung einlegen. Bayer erwartet in den USA etwa 8000 ähnliche Klagen gegen Monsanto. Die Bayer-Aktie brach heute um mehr als zehn Prozent ein.
Dewayne Johnson, der seine Krebserkrankung auf die Arbeit

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Nach Fund in Urin: Weiter Debatte um Ackergift Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27729

Nach dem Fund des Herbizidwirkstoffs Glyphosat („Roundup“) im Urin zahlreicher Großstädter wird weiter über die Gefährlichkeit der Chemikalie diskutiert. Während das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die Untersuchungsergebnisse als erwartbar bezeichnete, forderten mehrere Landesregierungen ein Teilverbot von Glyphosat.
Das soll den Landwirten Arbeit ersparen, indem sie

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Glyphosat-Zulassung: Die Entscheidung naht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32670/

Am 19. und 20. Juli werden die EU-Mitgliedsstaaten im Ständigen Ausschuss für Pflanzen, Tiere, Lebensmittel und Futtermittel über die weitere Zulassung von Glyphosat beraten. Die EU-Kommission hat dazu ihren Vorschlag auf den Tisch gelegt, die Zulassung um weitere zehn Jahre zu verlängern. Eine neue Studie mehrerer Umweltorganisationen wirft den Behörden, die Glyphosat bewertet haben, einen „systematischen Regelbruch“ vor.
die Behörden Richtlinien und Empfehlungen, die ihre Arbeit

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Dialog zum Genome Editing: „Wo sind die Toten?“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32647/

Philosophie trifft Landwirtschaft: Von der Verantwortungsethik menschlichen Handelns bis zur Heuristik der Furcht reichte die Palette der Argumente beim zweiten Dialogforum des Bundeslandwirtschaftsministeriums, das diese Woche in Berlin stattfand. Kein Wunder, ging es doch um „Kriterien für einen verantwortlichen Umgang mit Genome Editing“.
Der Landschaftsökologe forderte daher, für die Arbeit

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USA: Dicamba-Zulassung kommt auf den Prüfstand

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33969/

Die Zulassung der aktuellen Dicamba-Herbizide von Bayer, BASF und Corteva durch die US-Umweltbehörde EPA wird intern überprüft. Als Termin dafür ist zwar erst der Herbst 2021 vorgesehen. Doch allein die Ankündigung lässt den Druck auf den leichtflüchtigen Wirkstoff Dicamba weiter wachsen. Denn auch ein Gericht überprüft die EPA-Entscheidung.
Deren Aufgabe ist es, die Arbeit der Behörden zu begutachten

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EU-Behörde legt Richtlinien für Gentechnik-Tiere vor

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27564

Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat Richtlinien für die Risikobewertung von gentechnisch veränderten Tieren vorgelegt. Mehrere Jahre habe man auf Weisung der EU-Kommission daran gearbeitet, teilte die Behörde letzte Woche im italienischen Parma mit. Umweltorganisationen kritisieren, dadurch werde der Weg für künftige Genehmigungen geebnet. In den USA steht mit dem „AquAdvantage“-Lachs bereits ein Gentechnik-Tier vor der Marktzulassung.
entzündete sich jedoch immer wieder die Kritik an der Arbeit

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