Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Zulassung von Gentechnik-Mais: Gericht gibt Konzern recht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28191

Seit zwölf Jahren wartet Pioneer auf die Zulassung einer seiner gentechnisch veränderten Maissorten in der EU. Vor sechs Jahren reichte das Tochterunternehmen des US-Agrarkonzerns Dupont Klage gegen die Europäische Kommission ein. Der Vorwurf: sie habe die Genehmigung verschleppt. Das Gericht der Europäischen Union gab dem Unternehmen nun recht.
nahm die zweite Kommission unter Manuel Barroso die Arbeit

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Indien: Gentechnik-Baumwolle wirft immer weniger ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27093/

Der Anbau von gentechnisch veränderter Baumwolle sollte für viele Kleinbauern in Indien der Ausweg aus der Armut sein. Stattdessen werfen die High-Tech-Pflanzen aber immer geringere Erträge ab. In den letzten fünf Jahren sind die Ernten pro Hektar um fast 12 Prozent gesunken, berichtet der Business Standard unter Berufung auf Regierungszahlen. Während die Industrie dies vor allem mit vermeintlichen Fehlern der Landwirte begründet, sieht ein Wissenschaftler der Universität Washington eine andere Ursache: Insekten, die das Gift der Gentechnik-Baumwolle töten soll, haben sich angepasst.
wenn Landwirte Maßnahmen ergreifen, die zusätzliche Arbeit

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NGOs warnen vor Herbizid 2,4-D

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28626/

Weil immer mehr Wildpflanzen gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent werden, haben US-Unternehmen Gentechnik-Soja und -Mais entwickelt, die ältere Chemikalien tolerieren. Dazu gehört auch 2,4-D, das als Bestandteil des Entlaubungsmittels Agent Orange schon im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. In einem heute veröffentlichten Bericht warnen mehrere Organisationen vor den Risiken von 2,4-D. Diese seien bislang unterschätzt worden. So könnten die Spritzmittel mit krebserregenden Dioxinen belastet sein.
fest, dass Waldarbeiter noch sechs Tage nach der Arbeit

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Gentechnik-Klüngel: Bundesregierung „wiegelt ab“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26205

Die Bundesregierung hält eine Aufklärung von Lobbyismus-Vorwürfen bei der Gentechnik-Kommission des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) offenbar nicht für nötig. Vor einiger Zeit verwies der Verein Testbiotech auf die Industrienähe vieler der in der Kommission sitzenden Experten. In ihrer kürzlich veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Grünen zum Thema bestreitet die Regierung jedoch, von Interessenskonflikten zu wissen.
Außerdem könne die Regierung die Arbeit der EFSA nicht

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Bürgerbeauftragter kritisiert Wechsel von Behörde zu Agrar-Konzern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27572/

Der Bürgerbeauftragte der Europäischen Union hat deutliche Kritik an der für Gentechnik zuständigen Behörde geübt. Drei Jahre lang untersuchte Nikiforos Diamandouros den Fall einer hochrangigen Mitarbeiterin der Lebensmittelbehörde EFSA, die 2008 direkt zum Agrochemie-Konzern Syngenta gewechselt war. Sein Fazit: die Vorschriften wurden nicht eingehalten.
2008 ihren Posten – um keine zwei Monate später die Arbeit

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Interview: „Nullkommanull heißt nullkommanull!“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27298

In der Europäischen Union gilt derzeit eine „Nulltoleranz“ gegenüber Spuren von Gentechnik in Pflanzen-Saatgut. Im Interview erklärt Gebhard Rossmanith, Vorstandsvorsitzender des Öko-Zuchtunternehmens Bingenheimer Saatgut, warum diese Regelung nicht aufgeweicht werden darf, wie es Gentechnik-Konzerne und Teile der Politik vehement fordern.
Wir wollen unsere Arbeit weiter machen können, ohne

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Neue Studie: Glyphosat schädigt nützliche Bakterien

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34489?cHash=8bc47b2cfd43e4cf487ca80dd1cbff6c

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat in einer Übersichtsstudie dargestellt, wie sich Glyphosat auf Gemeinschaften von Mikroorganismen, Mikrobiome genannt, auswirkt. Das Ergebnis: Glyphosat schädigt Mikrobiome, die wichtig für die Gesundheit von Pflanzen, Tieren und Menschen sind. Die Wissenschaftler forderten die Behörden auf, diese Effekte zu berücksichtigen und die bisherigen Rückstandsgrenzwerte für Glyphosat zu überarbeiten.
Universität Kassel, deren Professorin Maria Finckh an der Arbeit

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Oxitec darf in Brasilien gentechnisch veränderte Mais-Schädlinge freisetzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34380/

Die brasilianische Gentechnik-Behörde CTNBio hat es der britischen Firma Oxitec erlaubt, gentechnisch veränderte Schmetterlinge freizusetzen. Sie sollen ihre unveränderten Artgenossen dezimieren, weil deren Raupen sich von Maispflanzen ernähren. Mitfinanziert wird diese neue Art der Schädlingsbekämpfung von der Bayer AG. Denn deren Gentech-Maispflanzen haben an Wirkung gegen die gefräßigen Raupen verloren.
verwunderlich, dass sich der Konzern für Oxitecs Arbeit

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