Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Noch mehr Gentechnik-Soja für den Futtertrog

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31577/

Drei weitere gentechnisch veränderte Soja-Varianten dürfen wohl bald in die EU importiert und als Lebens- oder Futtermittel genutzt werden. In zwei Abstimmungen kamen die Mitgliedstaaten nicht zu einem klaren Ergebnis – wodurch die EU-Kommission die Zulassung erteilen kann. Zwei der Sojapflanzen sind gegen einen Herbizid-Doppelpack resistent.
„Dies ist eine sehr komplexe Arbeit, die mehr Zeit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monsanto und Glyphosat: Akten belegen Einfluss auf Umweltbehörde

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32493/

Ein maßgeblicher Mitarbeiter in der Pestizid-Abteilung der US-Umweltbehörde EPA stand fest auf der Seite von Monsanto. Das belegen interne Mails des Konzerns, die ein Gericht in Kalifornien für die Öffentlichkeit freigab. In dem Prozess in San Francisco wird über die Klagen von 55 Menschen verhandelt, die selbst an Lymphdrüsenkrebs erkrankten oder Angehörige durch diesen Krebs verloren haben. Sie führen die Erkrankung auf die Anwendung von Glyphosat zurück und werfen Monsanto vor, das Risiko verschwiegen zu haben.
die EPA-Abteilung für Forschung und Entwicklung die Arbeit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bangladesch: Bauern unzufrieden mit Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31390/

Seit zwei Jahren können einige Bauern in Bangladesch gentechnisch veränderte Auberginen anbauen. Doch viele sind mit den Ergebnissen unzufrieden, berichtet eine Forschungsorganisation. Obwohl das Gentech-Gemüse mit viel Dünger gepäppelt und mit Pestiziden vor Schädlingen geschützt werde, fielen die Ernten der „konventionellen“ Nachbarn besser aus.
betreut würden – die oftmals auch die praktische Arbeit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Insekten: EU-Ombudsmann erwartet Antworten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27288

Der Ombudsmann der Europäischen Union erwartet eine Aufklärung von Interessenskonflikten im Zusammenhang mit der Risikobewertung von gentechnisch veränderten Insekten. Bis Ende Juni muss die zuständige Lebensmittelbehörde EFSA nun eine Stellungnahme abgeben. Vorausgegangen war eine Beschwerde der britischen Organisation Gene Watch. Sie kritisiert, dass Mitarbeiter eines Unternehmens, das Gentechnik-Insekten vermarkten will, gleichzeitig in einem Gremium der Behörde sitzen.
selbst bekam außerdem Fördermittel für die gemeinsame Arbeit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Klüngel: Bundesregierung „wiegelt ab“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26205

Die Bundesregierung hält eine Aufklärung von Lobbyismus-Vorwürfen bei der Gentechnik-Kommission des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) offenbar nicht für nötig. Vor einiger Zeit verwies der Verein Testbiotech auf die Industrienähe vieler der in der Kommission sitzenden Experten. In ihrer kürzlich veröffentlichten Antwort auf eine Anfrage der Grünen zum Thema bestreitet die Regierung jedoch, von Interessenskonflikten zu wissen.
Außerdem könne die Regierung die Arbeit der EFSA nicht

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Bürgerbeauftragter kritisiert Wechsel von Behörde zu Agrar-Konzern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27572/

Der Bürgerbeauftragte der Europäischen Union hat deutliche Kritik an der für Gentechnik zuständigen Behörde geübt. Drei Jahre lang untersuchte Nikiforos Diamandouros den Fall einer hochrangigen Mitarbeiterin der Lebensmittelbehörde EFSA, die 2008 direkt zum Agrochemie-Konzern Syngenta gewechselt war. Sein Fazit: die Vorschriften wurden nicht eingehalten.
2008 ihren Posten – um keine zwei Monate später die Arbeit

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden