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Staatenbündnis will Hürden für Gentech-Pflanzen im Welthandel abbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33461/

Die USA haben zusammen mit zwölf anderen Staaten gemeinsame Eckpunkte für die gesetzliche Regulierung neuer gentechnischer Verfahren vorgestellt. Sie wollen Genome Editing in der Landwirtschaft möglichst schnell umsetzen und mögliche „Handelshemmnisse“, sprich strenge Regulierungen, verhindern. Dabei soll die Welthandelsorganisation WTO helfen.
Welthandelsorganisation, wo sie als Input für die Arbeit

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Neue gentechnisch veränderte Sorten lassen sich nachweisen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33971/

Es ist eine Standardbehauptung von Gentechnikern und Behörden: Mit neuen gentechnischen Verfahren eingebrachte Änderungen bei Pflanzen lassen sich nicht von natürlichen Mutationen unterscheiden. „Stimmt nicht“, sagt der französische Biochemiker Eric Meunier. Er beschreibt biochemische Methoden, mit denen sich einzelne Sorten akkurat unterscheiden lassen. Entwickelt haben diese Methoden Pflanzenzüchter, um ihre Sortenrechte zu verteidigen.
Die Arbeit bestehe darin, eine Liste der für diese

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Wieder Paprika-Patent für Syngenta

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31311/

Schon wieder erteilt das Europäische Patentamt ein Patent auf eine konventionell gezüchtete Gemüsepflanze, schon wieder profitiert einer der großen Saatgut-Konzerne. NGOs schlagen Alarm: „Die Patentierung von Nahrungspflanzen ist ähnlich problematisch wie die Privatisierung von Wasser und erfordert eine klare Reaktion der Politik.“
die geistige Leistung zu schützen, die in dieser Arbeit

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Forschungsmoratorium für Gene Drive

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32128/

UPDATE – Für das sogenannte Gene Drive, eine Methode zur schnellen Verbreitung von Genen unter Populationen, haben die Mitglieder der Internationalen Naturschutzunion (IUCN) ein Forschungsmoratorium bis zum Jahr 2020 empfohlen. Zunächst müssten die Folgen der Methode für den Naturschutz abgeschätzt und ein IUCN-Leitfaden für den Umgang mit Gene Drive entwickelt werden. Forschung und vor allem Feldversuche zu Gene Drive solle die IUCN so lange nicht unterstützen. 71 Staaten und 355 NGOs hatten den nicht bindenden Beschluss kurz vor dem Weltnaturschutzkongress digital gefasst.
denn Wissenschaftler seien für alle Folgen ihrer Arbeit

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Bioökonomierat fordert neues Gentechnikrecht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33379/

UPDATE +++ Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu den neuen gentechnischen Verfahren hat der Bioökonomierat die Politik aufgefordert, das Gentechnikrecht zu ändern. Wenn Pflanzen und Tiere, die mit Genome-Editing-Technologien manipuliert wurden, zeitaufwendig nach EU-Recht zugelassen werden müssten, verliere Deutschland den Anschluss an die internationale Entwicklung, meint das Beratergremium der Bundesregierung.
Bei seiner Arbeit wird das ehrenamtliche Beratergremium

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Europäischer Gerichtshof muss über neue Gentechnik entscheiden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32191/

Fallen neue Methoden zur Veränderung der Gene wie die Oligonukleotid-gesteuerte Mutagenese (OgM) unter europäisches Gentechnikrecht? Nachdem die Europäische Kommission diese Frage bisher nicht beanwortet hat, hat das oberste französische Verwaltungsgericht sie jetzt dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vorgelegt. Anlass ist eine Klage neun französischer Verbände dagegen, dass diese Techniken in Frankreich bislang nicht als Gentechnik gewertet werden. Außerdem wollen die Kläger den französischen Premierminister Manuel Valls zwingen, ein Moratorium für herbizidtolerante Pflanzen zu erlassen, die mit Hilfe von Genome Editing entwickelt wurden.
Entscheidungstext (3.10.2016) Broschüre über die Arbeit

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Greenpeace zu Nobelpreisträgern: „Golden Rice ist ein PR-Instrument“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32011/

Greenpeace sieht in gentechnisch verändertem Reis keine Lösung für Ernährungsprobleme. Daran ändert auch der Vorwurf von über 100 Nobelpreisträgern nichts, die Umweltschutzorganisation blockiere mit ihrem Engagement gegen den „Golden Rice“ den Kampf gegen Vitamin-A-Mangel. Greenpeace verweist darauf, dass der transgene Reis laut seinen Entwicklern noch gar nicht einsatzbereit ist. Statt viel Geld in High-Tech-Labore zu stecken, müssten Armut und einseitige Ernährung angegangen werden.
International Rice Research Institute (IRRI), das die Arbeit

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