Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Deutschland enthält sich auch bei Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29327/

In einem EU-Ausschuss wurde heute über den gentechnisch veränderten Mais NK603 abgestimmt. Der Hersteller, der US-Agrochemiekonzern Monsanto, hat eine Verlängerung der Zulassung als Futter- und Lebensmittel um weitere 10 Jahre beantragt. Wieder einmal kam es zu einem Patt – Deutschland enthielt sich erneut der Stimme.
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Abgeordnete gegen Gentech-Soja-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31579/

Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat sich heute gegen die Genehmigung von drei weiteren Gentechnik-Sojavarianten als Lebens- und Futtermittel ausgesprochen. Das teilten Sprecher des Ausschusses per twitter mit. Entscheiden wird aber alleine die EU-Kommission. Nur die Mitgliedstaaten durften mitreden, konnten sich aber nicht einigen.
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Herbizid könnte viele Krankheiten mitverursachen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27378

Das weitverbreitete Spritzmittel Glyphosat könnte Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes, Unfruchtbarkeit und Krebs den Weg ebnen. Zu diesem Schluss kommt eine kürzlich im Wissenschaftsmagazin Entropy veröffentlichte Studie. Die Autoren, ein unabhängiger Wissenschaftler und eine Forscherin des Massachusetts Institute of Technology, haben zahlreiche Untersuchungen ausgewertet. Ihr Fazit: das Herbizid sei ein „Lehrbuchbeispiel“ dafür, wie solche Gifte natürliche Gleichgewichte stören.
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Proteste gegen ‚Gülle-Tsunami‘

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29370?cHash=22e205283ddeda1336d04d51d163c22e

Etwa 1.000 Menschen protestierten vergangenes Wochenende gegen die geplante Schweinemastanlage im brandenburgischen Haßleben. Für den Veranstalter – das Bündnis „Meine Landwirtschaft“ – ist der Wiederaufbau der Großanlage, die für 36.000 Schweine geplant ist, ein Symbol einer verfehlten Agrarpolitik – die Meinung der Anwohner rund um den Megastall gehen auseinander. Umweltaspekte, Tierethik und Solidarität mit Landwirten aus Exportländern wie Ghana stehen der Hoffnung auf Arbeitsplätze gegenüber.
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US-Behörde lehnt Kennzeichnung von Genfood ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28921

Lebensmittel, die Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten, müssen in den USA nicht gekennzeichnet werden. Und wenn es nach der Lebensmittelbehörde geht, soll das auch so bleiben. Ihre Chefin plädiert für freiwillige Kennzeichnungen, wie sie Kongressabgeordneten erklärte. Damit würden schärfere Regeln einzelner Bundesstaaten aufgehoben.
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EU lässt elf weitere Gentech-Maissorten zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32174/

Die Europäische Kommission hat kürzlich elf weitere Sorten gentechnisch veränderten Maises als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen der genmanipulierten Maisvarianten Bt11, MIR162, MIR604 und GA21, teilte die Kommission mit. Die Produkte der Firma Syngenta sind resistent gegen bestimmte Spritzmittel und produzieren selbst ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler. Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Der Anbau bleibt in Europa weiter verboten.
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Opt-Out: Drei weitere EU-Staaten erfolgreich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31309/

Frankreich, Österreich und Kroatien können aufatmen: Die Agrar-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow und Dupont haben zugestimmt, keinen gentechnisch veränderten Mais bei ihnen anzubauen. Damit haben nun fünf EU-Mitgliedstaaten die erste Phase des neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt. 12 Landes- und vier Regionalregierungen warten noch auf die Reaktion der Unternehmen.
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Auftakt des Monsanto-Tribunals in Den Haag

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32200/

Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Ökozid und Ausbeutung von Landwirten lauten die Vorwürfe, mit denen der US-Konzern Monsanto am Wochenende in Den Haag symbolisch vor Gericht gestellt wurde. Fünf renommierte internationale JuristInnen befragten bei dem Tribunal als Richter insgesamt 30 Zeugen. Darunter waren Bauern, Imker, Anwälte, Gesundheitsexperten und Wissenschaftler aus Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Afrika. Das „Urteil“ soll im Dezember verkündet werden.
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