Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

BASF will in Europa keine Gentechnik-Kartoffeln mehr anbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27015

Der Agrochemiekonzern BASF hat angekündigt, die Zulassungsanträge für drei gentechnisch veränderte Kartoffelsorten zurückzuziehen. Begründet wurde die Entscheidung mit der politischen Lage und mit möglichen Gegen-Aktionen kritischer Gruppierungen. Die geplanten wissenschaftlichen Freisetzungen, z.B. in Rheinland-Pfalz und in den Niederlanden, würden ebenfalls nicht stattfinden, erklärte ein Pressesprecher gegenüber dem Infodienst.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Belgien: Forscher pflanzen Gentechnik-Pappeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27190

In Belgien wollen Forscher nächstes Jahr gentechnisch veränderte Grau-Pappeln freisetzen. Die zuständige Behörde muss das Experiment, das auf 800 Quadratmetern stattfinden soll, noch genehmigen. Ziel sei es, das Potential der Gentech-Bäume als Lieferanten von Biomasse zu untersuchen, schreibt das Vlaams Interuniversitair Instituut voor Biotechnologie.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

US-Amerikaner wollen Gentechnik-Kennzeichnung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27188

In den USA wünscht sich eine breite Mehrheit die Einführung verbindlicher Kennzeichnungen von Gentechnik-Zutaten in Lebensmitteln. In einer Umfrage von Huffington-Post und YouGov sprachen sich 82 Prozent der 1.000 Teilnehmer für ein solches Label aus. Aktivisten in über 20 Bundesstaaten drängen auf entsprechende Gesetze.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Österreich: Amflora-Kartoffel bleibt verboten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26529/

Die gentechnisch veränderte Kartoffel „Amflora“ des BASF-Konzerns darf in Österreich auch weiterhin nicht angebaut werden. Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) teilte mit, er habe das Anbauverbot um drei Jahre bis November 2015 verlängert. Als Begründung nannte er gesundheitliche Bedenken, insbesondere wegen eines der Kartoffel eingesetzten Antibiotika-Resistenzmarkergens.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Spritzmittel tötet gute Bakterien im Körper

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26837/

Das chemische Pflanzenschutzmittel Glyphosat („Roundup“) tötet nützliche Bakterien im Magen-Darm-Trakt von Hühnern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des Institut für Bakteriologie und Mykologie an der Universität Leipzig. Glyphosat wird in der Landwirtschaft in großem Stil eingesetzt und gelangt so ins Tierfutter. Vor allem herbizidresistente Gentechnik-Pflanzen werden mit dem Monsanto-Gift besprüht, es kommt aber auch auf konventionellen Feldern häufig zum Einsatz.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

BASF will in Europa keine Gentechnik-Kartoffeln mehr anbauen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27015/

Der Agrochemiekonzern BASF hat angekündigt, die Zulassungsanträge für drei gentechnisch veränderte Kartoffelsorten zurückzuziehen. Begründet wurde die Entscheidung mit der politischen Lage und mit möglichen Gegen-Aktionen kritischer Gruppierungen. Die geplanten wissenschaftlichen Freisetzungen, z.B. in Rheinland-Pfalz und in den Niederlanden, würden ebenfalls nicht stattfinden, erklärte ein Pressesprecher gegenüber dem Infodienst.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

31% mehr gentechnik-freies Soja

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31548/

Als Futtermittel für Tiere spielt Soja eine wichtige Rolle. Die meisten Bohnen kommen von gentechnisch veränderten Pflanzen. Doch 2015 wurde 31 Prozent mehr zertifiziert gentechnik-freies Soja erzeugt. Außerdem setzen immer mehr Landwirte in Europa auch wieder auf heimischen Raps oder andere Eiweißträger.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Gentechnik-Flächen schrumpfen leicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31846/

Nachdem die Flächen, auf denen gentechnisch veränderte Flächen angebaut werden, in den letzten Jahren schon immer langsamer gewachsen waren, sind sie 2015 erstmals seit Einführung der Technologie geschrumpft. Um ein Prozent verringerte sich die Gentech-Fläche auf 179,7 Millionen Hektar – das sind circa 13 Prozent der weltweiten Ackerfläche. Hauptanbauländer bleiben die USA, Brasilien und Argentinien.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden