Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Koalition streitet über Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31226/

Die Große Koalition in Berlin ist beim Umgang mit dem laut WHO „wahrscheinlich krebserregenden“ Glyphosat uneins. Während die Unionsfraktion „mehr Sachlichkeit“ fordert, plädiert die SPD-Fraktion dafür, dass der Unkrautkiller nicht mehr an Privatleute verkauft werden darf – die Landwirtschaft solle „stufenweise“ aus der Glyphosat-Anwendung aussteigen.
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Auch Umweltausschuss gegen Futtermittel-Opt-Out

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31270/

Nach dem Agrarausschuss hat sich auch der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments gegen einen „Opt-Out“-Mechanismus bei Gentechnik-Futterpflanzen ausgesprochen. 47 Abgeordnete stimmten heute gegen einen Vorschlag der EU-Kommission, nur 5 waren dafür, wie der Ausschuss per Twitter mitteilte. Am 28. Oktober wird das Parlamentsplenum sich mit dem Thema befassen.
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TTIP: Tausche Äpfel und Birnen gegen Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29906

Die EU will mehr Obst in die USA verkaufen, stößt dabei aber auf Hindernisse. Doch sie könnte Washington bei der Gentechnik ködern: Zulassung von acht in der Warteschleife steckenden Gentech-Pflanzen, dafür sollen die europäischen Exporteure mehr Äpfel und Birnen über den Atlantik schicken können. Das könne auch die Verhandlungen über das TTIP-Abkommen neu beleben, erklärte der bald aus dem Amt scheidende Handelskommissar Karel De Gucht seinen Kollegen im September.
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Schutz der genetischen Vielfalt nun auch vor deutschen Bio-Piraten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31883/

Deutschland ist letzte Woche dem Nagoya-Protokoll beigetreten, ab Juli gelten damit auch hierzulande Regeln zum Schutz der natürlichen Ressourcen vor Bio-Piraterie. Wenn sich deutsche Agrar- oder Pharmakonzerne beispielsweise im Regenwald bedienen, müssen sie das jeweilige Land künftig „ausgewogen und gerecht“ beteiligen.
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SPD bleibt beim Nein zu Glyphosat

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31936/

Heute sollen die EU-Mitgliedstaaten Brüssel mitteilen, wie sie sich zur Zulassungsverlängerung für das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat positionieren. Die SPD will bei ihrem Nein bleiben. Letzte Woche gab es auf EU-Ebene keine Entscheidung, da Länder wie Frankreich und Italien Widerstand angekündigt hatten. Deutschland hätte sich enthalten, weil sich die Große Koalition uneins ist.
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Brasilien könnte Glyphosat aus dem Verkehr ziehen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28907

Die Nummer eins der chemischen Unkraut- vernichtungsmittel könnte in Brasilien aus dem Verkehr gezogen werden. Laut Medienberichten hat ein Bundesstaatsanwalt beantragt, die Zulassung von Glyphosat und weiterer Herbizidwirkstoffe vorerst auszusetzen. In Deutschland hingegen erhielt der Hersteller, der Agrarmulti Monsanto, das OK für das glyphosathaltige „Roundup Rekord“.
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Deutschland enthält sich auch bei Monsanto-Mais

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29327

In einem EU-Ausschuss wurde heute über den gentechnisch veränderten Mais NK603 abgestimmt. Der Hersteller, der US-Agrochemiekonzern Monsanto, hat eine Verlängerung der Zulassung als Futter- und Lebensmittel um weitere 10 Jahre beantragt. Wieder einmal kam es zu einem Patt – Deutschland enthielt sich erneut der Stimme.
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Monsantos Smartstax-Mais wird im Herbst zugelassen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27982

Der mehrfach gentechnisch veränderte „Smartstax“-Mais des Agrarkonzerns Monsanto darf wohl ab diesem Herbst in die EU eingeführt und als Futter- und Lebensmittel genutzt werden. „Die Entscheidung liegt bei der EU-Kommission und diese wird dem Import im September oder Oktober zustimmen“, sagte ein Sprecher von Gesundheits- und Verbraucherkommissar Tonio Borg der ZEIT. Bei der letzten Abstimmung darüber hatten sich die Mitgliedsstaaten der Union nicht einigen können, Deutschland enthielt sich.
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