Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Baden-Württemberg: Behörde findet Gentechnik-Raps in Senf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26962

In Baden-Württemberg wurde erneut gentechnisch veränderter Raps in Senf gefunden. Zwei von elf Proben scharfen Senfs enthielten Spuren des GT73-Raps des Agrochemiekonzerns Monsanto, teilte das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Freiburg gestern mit. Als mögliche Ursache der Verunreinigung werden braune Senfsamen aus Kanada angegeben. In dem nordamerikanischen Land wird überwiegend Gentechnik-Raps angebaut.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

EU lässt elf weitere Gentech-Maissorten zu

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32174/

Die Europäische Kommission hat kürzlich elf weitere Sorten gentechnisch veränderten Maises als Lebens- und Futtermittel zugelassen. Dabei handelt es sich um verschiedene Kombinationen der genmanipulierten Maisvarianten Bt11, MIR162, MIR604 und GA21, teilte die Kommission mit. Die Produkte der Firma Syngenta sind resistent gegen bestimmte Spritzmittel und produzieren selbst ein Gift gegen den Schädling Maiszünsler. Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Der Anbau bleibt in Europa weiter verboten.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Opt-Out: Drei weitere EU-Staaten erfolgreich

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31309/

Frankreich, Österreich und Kroatien können aufatmen: Die Agrar-Konzerne Monsanto, Syngenta, Dow und Dupont haben zugestimmt, keinen gentechnisch veränderten Mais bei ihnen anzubauen. Damit haben nun fünf EU-Mitgliedstaaten die erste Phase des neuen Opt-Out-Mechanismus erfolgreich genutzt. 12 Landes- und vier Regionalregierungen warten noch auf die Reaktion der Unternehmen.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auftakt des Monsanto-Tribunals in Den Haag

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32200/

Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Ökozid und Ausbeutung von Landwirten lauten die Vorwürfe, mit denen der US-Konzern Monsanto am Wochenende in Den Haag symbolisch vor Gericht gestellt wurde. Fünf renommierte internationale JuristInnen befragten bei dem Tribunal als Richter insgesamt 30 Zeugen. Darunter waren Bauern, Imker, Anwälte, Gesundheitsexperten und Wissenschaftler aus Nord- und Südamerika, Europa, Asien und Afrika. Das „Urteil“ soll im Dezember verkündet werden.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

US-Behörde lehnt Kennzeichnung von Genfood ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28921

Lebensmittel, die Zutaten aus gentechnisch veränderten Pflanzen enthalten, müssen in den USA nicht gekennzeichnet werden. Und wenn es nach der Lebensmittelbehörde geht, soll das auch so bleiben. Ihre Chefin plädiert für freiwillige Kennzeichnungen, wie sie Kongressabgeordneten erklärte. Damit würden schärfere Regeln einzelner Bundesstaaten aufgehoben.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Monsanto knickt ein, Tomaten-Patent widerrufen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30148

Nach Einsprüchen verschiedener Organisationen aus der Zivilgesellschaft und von Konkurrenzunternehmen hat der US-Konzern Monsanto auf ein Tomaten-Patent verzichtet. Das Europäische Patentamt in München rief das umstrittene Patent daraufhin zurück. Ein wichtiger Erfolg für die Initiative „Keine Patente auf Saatgut!“, die Monsanto eine „Kombination von Täuschung, Missbrauch des Patentrechts und Biopiraterie“ vorgeworfen hatte.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Illegale Importe von Gentechnik-Fischen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31013

Zierfische, deren Farbe gentechnisch verändert wurde, dürfen nicht in die EU importiert oder hier verkauft werden. Belgische Behörden haben in den letzten Monaten jedoch mehrere Lieferungen abgefangen. Sie stammten offenbar vor allem aus Sri Lanka. Die Lebensmittel- und Umweltbehörde warnt, Risiken seien nicht auszuschließen.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Versuch mit Gentechnik-Bäumen in Neuseeland zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25555/

Auf einer Versuchsanlage in Rotorua (Neuseeland) wurden Hunderte von Gentechnik-Kiefern zerstört. Noch hat sich niemand zur Tat bekannt und es bleibt fraglich wie die Täter überhaupt in das mit hohen Sicherheitsvorkehrungen abgeschirmte Areal eindringen konnten. Die Gentechnik-Kiefern wurden im August 2011 von Scion, einem Neuseeländischen königlichen Forschungsinstitut gepflanzt. Ziel des Versuchs war unter anderem die Überprüfung der Herbizidtoleranz. Die Präsidentin von GE Free NZ, Claire Bleakley, bezweifelt, dass die Aktion von einer Person aus ihrer Organisation stammt, kritisierte den Freilandversuch jedoch scharf. Es sei nicht einzusehen, warum so viele Millionen Dollar Steuergelder in ein Forschungsvorhaben gesteckt würden, dessen Produkt keinen Nutzen für die Bevölkerung habe. Sie sieht darin keinen Akt von Vandalismus sondern vielmehr einen radikalen Protest gegen das Forschungsinstitut Scion, welches weiterhin Steuergelder vergeudet. Scion kündigte an, die Sicherheitsverkehrungen noch weiter anzuheben, da es die Versuche auf alle Fälle fortsetzen will.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden

Auch BASF zahlt, um Gentechnik-Kennzeichnung zu stoppen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28162/

Im US-Bundesstaat Washington wird im November über die verbindliche Kennzeichnung von Gentechnik-Zutaten in Lebensmitteln abgestimmt. Bislang gibt es in den USA keine entsprechenden Vorschriften. Ein Erfolg der Initiative 522 könnte eine Kettenreaktion auslösen. Die Gentechnik-Industrie finanziert daher eine Gegenkampagne. Nun hat auch der deutsche BASF-Konzern 500.000 Dollar locker gemacht.
Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

    Kategorien:
  • Wissen
Seite melden