Newsletter 160914 https://www.keine-gentechnik.de/newsletter/newsletter-160914
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Gentechnik-Ingenieur bekommt nach 15 Jahren Zweifel an seiner Arbeit
Doch ihre Lobbyisten arbeiten nicht immer transparent
Der für die Arbeit der Lobbyplattform verantwortliche
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Im Kampf gegen Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen und Tiere hat die internationale Koalition „Keine Patente auf Saatgut!“ einen Erfolg erzielt: In einer lange erwarteten Stellungnahme erklärte die Europäische Kommission kürzlich, dass sie solche Pflanzen und Tiere nicht für patentierbar hält. Damit widerspricht sie der bisherigen Praxis des Europäischen Patentamts (EPA). Die Koalition fordert jetzt die beteiligten Regierungen auf, diese Entscheidungspraxis des EPA abzustellen.
Nach dem Europäischen Patentübereinkommen, das der Arbeit
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Trotz Minusgraden demonstrierten heute drei Dutzend Menschen vor der mexikanischen Botschaft in Berlin: Sie forderten, auf den Anbau von Gentechnik-Mais im Mutterland des gelben Korns zu verzichten. Dem Botschafter wurde ein Protestbrief überreicht. Auch in Mexiko selbst wird heute gegen die Pläne der US-Konzerne Monsanto, DuPont-Pioneer und Dow demonstriert, auf einer immensen Fläche von über 2 Millionen Hektar gentechnisch veränderten Mais zu pflanzen.
der Gentechnik-Konzerne gäbe es für sie wohl kaum Arbeit
Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen haben Einspruch gegen ein Patent eingelegt, das dem US-Konzern Monsanto im Februar vom Europäischen Patentamt (EPA) in München erteilt wurde. Monsanto beansprucht darin DNA-Sequenzen aus Sojapflanzen – obwohl der Konzern sie nur in der Natur entdeckt hat.
entsenden Vertreter in den Verwaltungsrat, der die Arbeit
Der japanische Suntory-Konzern will künftig noch mehr gentechnisch veränderte Blumen auf den europäischen Markt bringen. Dafür stellte das Unternehmen, das auch alkoholische Getränke und Snacks vertreibt, einen Antrag bei niederländischen Behörden. Den Nelken wurden Gene anderer Blumen eingebaut, so dass ihre Blüten lila statt pink gefärbt sind. Unter dem Namen „Moonvista“ sollen 20 bis 50 Millionen Blumen jährlich verkauft werden.
bestimmte Herbizide immun macht – damit soll die Arbeit
Viele Landwirte verdienen an der Produktion von Milch, Fleisch und anderen Lebensmitteln kaum noch, können Schulden oft nicht zurückzahlen. In zahlreichen Orten finden heute deshalb Protestaktionen statt. Man wolle Verbraucher und Supermärkte „sensibilisieren“, begründet der Deutsche Bauernverband die Proteste. Alternative Bauernvertreter sehen darin allerdings ein „Ablenkungsmanöver“. Die Landwirtschaftselite sei selbst mitschuld an den niedrigen Preisen.
auch glaubwürdig faire Preise für unsere bäuerliche Arbeit