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Lokales Gentechnik-Verbot besteht vor Gericht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30778/

Erfolg für Gentechnik-Gegner in den USA: ein Gericht hat das Anbauverbot für gentechnisch veränderten Pflanzen im County Jackson (Bundesstaat Oregon) nicht gekippt. Zwei Farmer, die dort Gentech-Luzerne anbauen wollen, hatten dagegen geklagt. Nun könnte das Verbot im Juni in Kraft treten, berichtet die Nachrichtenagentur AP.
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USA: Gentech-Kastanie floppt im Feldversuch

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34928?cHash=a23a1c44381ee4916c539cf9d671b3ac

Seit über zwanzig Jahren soll die Agro-Gentechnik die vom Aussterben bedrohte Amerikanische Esskastanie retten. Doch in Anbauversuchen waren die Gentech-Kastanien nicht so pilzresistent und gesund wie erwartet. Die Ursachenforschung zeigte exemplarisch, was bei gentechnischen Eingriffen alles schiefgehen kann.
die Vermischung der SUNY-Wissenschaftler:innen die Arbeit

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Genome Editing: „Echte Risikoforschung fördern“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31756/

Eine schweizerische Ethikkommission hat sich mit neuen Methoden befasst, mit denen das Erbgut von Pflanzen und Tieren im Labor verändert wird. Bei fast allen, so die Experten, „kommt Gentechnik in der einen oder anderen Form zur Anwendung“. Sie empfehlen, derart gen-editierte Organismen „ohne Einschränkung“ zu kennzeichnen um die Wahlfreiheit von Landwirten und Züchtern, aber auch Verbrauchern, zu schützen. Unabhängige Forscher dürften zudem nicht per Patent ausgeschlossen werden.
Bislang wird ihnen ihre Arbeit oft dadurch erschwert

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Keine Hilfe für die Hungernden

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/19129

UN-Treffen in Madrid zur „Nahrungsmittelsicherheit für alle“ endet ohne konkrete Beschlüsse. „Statt kritisch Bilanz zu ziehen, was seit dem letzten Welternährungsgipfel getan und unterlassen wurde, versuchten sich alle Akteure ins rechte Licht zu setzen“, beschwert sich der grüne Bundestagsabgeordnete Thilo Hoppe. Die Konferenz hat versäumt, „den Anteil des Agrobusiness an der Welternährungskrise“ zu analysieren, beschwert sich Oxfam, wie die meisten der anwesenden Nichtregierungsorganisationen. Das Hungerproblem lasse „sich keinesfalls, wie von der Wirtschaft gefordert, mit Gentechnik, mehr Düngemitteln und Pestiziden sowie freien Märkten lösen“.
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Gentechnik-Kartoffel-Acker teilweise zerstört

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22182

Gentechnik-Gegner haben in der Nacht zum Donnerstag Gentechnik-Kartoffel-Pflanzen der BASF, die auf einem Acker in Mecklenburg-Vorpommern wachsen, aus dem Boden gerissen. Es ist der einzig kommerzielle Anbau in Deutschlang dieses Jahr. Anfang März hatte die EU-Kommission die Amflora trotz massiver Kritik von Verbraucher- und Umweltverbänden zugelassen. Laut eines von Greenpeace vorgelegten Rechtsgutachtens spricht die Zulassung gegen EU-Richtlinien. In der Kritik steht insbesondere das eingebaute Antibiotikaresistenz-Markergenen, das der menschlichen Gesundheit schaden könnte.
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Käfer überlebt Gentechnik-Pflanze: Monsanto-Aktien fallen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/24330

Monsanto-Aktien sind gestern um knapp 4 Prozent gefallen, nachdem bekannt wurde, dass Maiswurzelbohrer in Iowa Resistenzen gegen gentechnisch veränderten Mais der Firma entwickelt haben. Auf vier Feldern hat der Entomologe Aaron Gassmann der Iowa State University die resistenten Insekten entdeckt. Monsantos Bt-Mais produziert ständig ein für Insekten giftiges Protein. Die Entwicklung von Resistenzen wird dadurch begünstigt. Zwar handele es sich noch um Einzelfälle, es ist aber gleichzeitig eine Warnung an die Landwirte, ihre Anbaupraxis zu ändern, so der Wissenschaftler. Viele Landwirte praktizieren keine Fruchtfolge und fördern dadurch die Resistenzbildung. Gentechnik-Konzerne bemühen sich derzeit darum, ihre Pflanzen mit weiteren Resistenzen auszustatten und bieten mittlerweile Pflanzen mit mehreren gentechnischen Veränderungen an.
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Deutsche Bank Studie: Kleinbäuerliche Landwirtschaft fördern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/20695

Eine überraschend kritische Studie zum Thema Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kommt in diesen Tagen von der Deutschen Bank. Was 600 WissenschaftlerInnen schon letztes Jahr mit dem Weltagrarbericht verkündeten, wird nun auch in dieser neuen Studie deutlich: Die Bedeutung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft für die globale Lebensmittelversorgung ist enorm. Die Agrarpolitik müsse sich an Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit orientieren. Auch die Gentechnik wird kritisch betrachtet. Zwar wird auch auf Chancen der Biotechnologie hingewiesen, langfristige Auswirkungen wären aber noch nicht abzusehen. Der Anbau von Gentechnik-Pflanzen birgt außerdem das Risiko der Resistenzbildung. Auch wird vor Abhängigkeiten armer Bauern von Saatgutfirmen gewarnt.
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Offener Brief: Keine neuen Zulassungen für Gentechnik!

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25793

Die Bundesregierung soll sich bei der EU-Kommission gegen die Zulassung neuer Gentechnik-Pflanzen und für die Anwendung geltender EU-Gesetze einsetzen. Dies fordert ein Bündnis mehrerer Verbände in einem offenen Brief an Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) und den neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU).
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