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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177/

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
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Agrar- und Erdölriesen arbeiten mit Synthetischer Biologie

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/29177

Für die Firma Synthetic Genomics Inc. (SGI) ist der Mai ein guter Monat. Dieses und letztes Jahr brachte er ihr jeweils einen vermutlich sehr lukrativen Vertragsabschluss: mit dem Ölkonzern ExxonMobil und nun mit dem Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM). In beiden geht es um Algen. Aus ihnen sollen Kraftstoffe bzw. Omega-3-Fettsäuren gewonnen werden. Ermöglichen soll das die Synthetische Biologie, die von Kritikern als „extreme Gentechnik“ bezeichnet wird.
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ÖDP verleiht Gentechnik-Kritikern ‚Goldene Schwalbe‘

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28090?cHash=aac4100103cf5355366c04823667c498

Gestern verlieh die Ökologische Demokratische Partei (ÖDP) mehreren Gentechnik-Kritikern die „Goldene Schwalbe“.  Mit dem Preis werden Personen geehrt, die sich für Demokratie, Ökologie und das Gemeinwohl eingesetzt haben. Hauptpreisträger war Joseph Wilhelm, Gründer der Naturkostfirma Rapunzel, aber auch Josef Feilmeier, Händler von gentechnikfreien Futtermitteln, Bertram Verhaag, Filmemacher und Christiane Lüst, Gentechnik-Aktivistin.
Eine stetige politische Arbeit in Form von Petitionen

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Studie zu Ziegenfütterung zurückgezogen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31580/

In Italien wird einem Forscher der Universität Neapel vorgeworfen, vor der Veröffentlichung von drei Studien Bilder manipuliert zu haben. Der Tiermediziner hatte untersucht, wie sich die Fütterung mit Gentechnik-Soja an Ziegen auf deren Zicklein auswirkt – und negative Effekte beobachtet. Eine der Studien wurde im Dezember zurückgezogen: allerdings blieben die Ergebnisse „valide“, wie der Verlag mitteilte.
Die Ziegenstudie sei weder seine wichtigste Arbeit

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Lila statt pink: Japanischer Konzern will Gentech-Nelken vermarkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28386

Der japanische Suntory-Konzern will künftig noch mehr gentechnisch veränderte Blumen auf den europäischen Markt bringen. Dafür stellte das Unternehmen, das auch alkoholische Getränke und Snacks vertreibt, einen Antrag bei niederländischen Behörden. Den Nelken wurden Gene anderer Blumen eingebaut, so dass ihre Blüten lila statt pink gefärbt sind. Unter dem Namen „Moonvista“ sollen 20 bis 50 Millionen Blumen jährlich verkauft werden.
bestimmte Herbizide immun macht – damit soll die Arbeit

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Faire Preise gibt es nicht für lau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31777/

Viele Landwirte verdienen an der Produktion von Milch, Fleisch und anderen Lebensmitteln kaum noch, können Schulden oft nicht zurückzahlen. In zahlreichen Orten finden heute deshalb Protestaktionen statt. Man wolle Verbraucher und Supermärkte „sensibilisieren“, begründet der Deutsche Bauernverband die Proteste. Alternative Bauernvertreter sehen darin allerdings ein „Ablenkungsmanöver“. Die Landwirtschaftselite sei selbst mitschuld an den niedrigen Preisen.
auch glaubwürdig faire Preise für unsere bäuerliche Arbeit

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