Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Ingolstadt: Bauern und Naturschützer lehnen „Gen-Anbau“ ab

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13409?cHash=b8fd7340ae972da4830ae7c18f41a971

Aktivisten aus der Region unterzeichnen Resolution“Die Politik in Deutschland hat dem Druck aus den Nachbarländern bereits nachgegeben“, meinte Egidius Nunner vom Bauernverband lapidar. Gemeinsam mit Vertretern des Bund Naturschutz (BUND) und Bauern aus der Region Ingolstadt demonstrierte er am Rande eines Weizenfeldes bei Lenting gegen das „Unheil Gentechnik“.www.augsburger-allgemeine.de
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Pfaffenhofen: Kreisimkerversammlung ruft zum Protest gegen Gentechnik auf

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13411?cHash=21f38f25aadb6227e6839f6f9e3a9e94

„Wenn wir nichts tun, zahlen wir die Zeche“, warnte Albert Pausch, bei der Kreisimkerveranstaltung am Sonntag im Taufkirchener „Weißbräu“. Nicht nur die erstklassige Qualität und der gesunde, gute Ruf ihres Honigs könne unter der drohenden Freisetzung von gentechnisch veränderten Organismen leidet. Es könnte auch der gesamte Honigmarkt einbrechen und sich nicht mehr erholen.Merkur Online
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EU entscheidet über GVO-Soja-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/25076

Am heutigen Dienstag entscheiden die EU-Mitgliedsstaaten in Brüssel über die Zulassung von vier Varianten gentechnisch veränderter Soja für die Verwendung in Futter- und Lebensmitteln. Friends of the Earth Europa und Testbiotech fordern in einem gemeinsamen Brief die Mitgliedsstaaten dazu auf, diese Anmeldungen zurückzuweisen. Rückstände aus Spritzmitteln könnten in die Nahrungskette gelangen. Zudem führt die Zulassung insbesondere der herbizidresistenten Pflanzen zu resistenten Unkräutern und neuen Pflanzenkrankheiten, was ein erhebliches Risiko für Landwirte und die biologische Vielfalt darstellt. Die Risikobewertung durch die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA weist bei den vorliegenden Fällen erhebliche Schwächen auf. So wurden beobachtete unbeabsichtigte Veränderungen der Pflanze sowie das festgestellte Risiko für das Immunsystem im Fall der insektengiftigen Sojabohne MON87701 entweder nicht genauer untersucht oder als irrelevant abgetan.
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Deutsche Gen-Kartoffel sichergestellt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/22509

Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus hat gestern sämtliche Bestände der Gentechnik-Kartoffel Amflora sicherstellen lassen und hat das Inverkehrbringen von eingelagerten Knollen untersagt. Das Ministerium reagiert mit diesen Maßnahmen auf die in Schweden entdeckten und nicht zugelassenen Gentechnik-Kartoffeln in einem Amflora-Feld der Firma BASF. Solange der Verdacht einer Vermischung der in Zepkow (Mecklenburg-Vorpommern) angebauten Amflora nicht vollständig ausgeschlossen ist, bleibt die Sperre für die Verwendung der ersten Amflora-Kartoffeln bestehen. Wird auch hier eine Vermischung gefunden, fordert der Minister das Vernichten der gesamten Ernte. Backhaus erwartet auch von Seiten der EU-Kommission klare Angaben, um derartige Fehler künftig zu vermeiden. Die Kommission trifft sich heute mit Vertretern des Bundeslandwirtschaftsministeriums, des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, der Überwachungsbehörden der Anbauländer und der BASF um den Vorfall in Schweden zu besprechen.
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Importzulassung für neue Gentech-Soja erteilt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26017

Erwartungsgemäß hat die EU-Kommission der gentechnisch veränderten Sojasorte „Intacta“ des US-Unternehmens Monsanto die Zulassung zum Import und zur Verwendung in Lebens- und Futtermitteln erteilt. Die Entscheidung fiel bereits letzte Woche. „Intacta“ ist die erste in Europa erlaubte Gentech-Soja mit kombinierten Eigenschaften: sie soll sowohl gegen das Spritzmittel Glyphosat resistent sein als auch ein eigenes Gift zur Abwehr von Insekten produzieren.
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China lässt Syngentas Gentechnik-Mais ins Land

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30129

Nach langer Blockade hat Peking nun doch eine weitere Gentechnik-Maissorte genehmigt. Das melden Nachrichtenagenturen unter Berufung auf US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack. Die insektengift-produzierende Sorte MIR162 hatte zuvor für massive Probleme gesorgt: China ließ über eine Million Tonnen Mais nicht ins Land, Handelskonzerne verklagten daraufhin den Hersteller des Gentech-Maises, Syngenta, auf Schadensersatz.
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Nichts geht mehr – Ein Jahr Amflora-Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23372/

Ein Jahr nach der Zulassung zum Anbau in der EU ist das Gentechnik-Produkt Amflora der BASF am Tiefpunkt angelangt. Offenbar wird die gesamte Ernte der letzten Anbausaison vernichtet. Die Bürgerinitiative „Müritzregion gentechnikfrei“ zieht insgesamt ein vernichtendes Urteil: Weder eine von der BASF erwartete Anbaufläche von 1000 ha noch Einnahmen von 100 Mio Euro in der gesamten Wertschöfpfungskette seien erreicht worden. Nachdem der Anbau in Mecklenburg-Vorpommern aufgegeben wurde, soll die Gentechnik-Kartoffel dieses Jahr nur noch auf zwei Hektar in Sachsen-Anhalt wachsen. Außer zusätzlichen 15 ha in Schweden bleibt „der Rest der Welt 2011 gänzlich Amflora-frei“, freut sich die Bürgerinitiative.
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Brief an Bayer wegen Monsanto-Übernahme

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31967/

Die Organisatoren des „Monsanto Tribunals“, die den amerikanischen Gentechnik-Riesen im Herbst vor ein symbolisches Gericht in Den Haag stellen wollen, haben einen offenen Brief an den deutschen Bayer-Konzern geschrieben. Sie wollen beispielsweise wissen, ob Bayer im Fall einer Übernahme bereit sei, für die von Monsanto „weltweit angerichteten Schäden und Altlasten aufzukommen“.
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