Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

China stoppt 120.000 Tonnen Mais aus USA

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28435

China hat erneut Maislieferungen aus den USA zurückgewiesen, weil sie gentechnisch verunreinigt waren. Dabei gehe es um die Rekordmenge von 120.000 Tonnen, melden die Nachrichtenagentur Reuters und der staatliche Fernsehsender CCTV. Schon im November war die Gentechnik-Maissorte MIR 162 des Syngenta-Konzerns in Importen aus den USA festgestellt worden.
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Hamburg untersagt Glyphosat-Spritzen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31576?cHash=bb03e5adab74228aff749ac400e56ff1

Auf öffentlichen Flächen dürfen in Hamburg vorerst keine Unkrautvernichter, die den Wirkstoff Glyphosat enthalten, eingesetzt werden. Bis die Frage, ob Mittel wie „Roundup“ beim Menschen Krebs erregen können, beantwortet ist, will die zuständige Behörde keine Genehmigungen fürs Glyphosat-Spritzen mehr erteilen.
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Bericht: EU ignoriert Gefahren durch Roundup

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23936

Das weltweit am meisten verkaufte Spitzmittel Roundup kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, Krebs auslösen und Missbildungen verursachen. Das haben mehrere aktuelle Studien gezeigt. Laut eines neuen Berichts wussten sowohl die Industrie als auch die EU-Kommission schon seit Langem von der Gefährlichkeit des Pestizids. Auch, dass der Wirkstoff schon bei geringen Mengen Schädigungen hervorrufen kann, war wohl bekannt. In dem abschließenden Bericht der Kommission, der die Grundlage für die heutige Zulassung liefert, wurden diese Erkenntnisse jedoch nicht berücksichtigt. Stattdessen berief sich die Kommission auf die deutschen Behörden, die die Gefahren herunterspielte. Unabhängige Wissenschaftler, die auf Fehlbildungen durch den Kontakt mit dem Wirkstoff Glyphosat hinwiesen, wurden schlecht gemacht und ignoriert. Die Autoren des Berichts kritisieren außerdem, dass die Öffentlichkeit über die Gefahren nicht informiert wurde. Stattdessen wird für das Pestizid in einem TV-Spot für den privaten Gebrauch im Garten geworben.
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„Schocker“: Narrative der Gentechnik-Entwickler im TV-Programm

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34717?cHash=8a43fb87f125ea8ec53f4d7051182919

Gentechnische Verfahren in der Nutzpflanzenzucht und ihre rechtliche Regelung sind komplexe Themen. Diese verständlich und ausgewogen darzustellen, gelingt deutschen Medien mit wechselndem Erfolg. Das Münchner Institut Testbiotech sah sich in jüngster Zeit mehrfach veranlasst, einseitige, von Narrativen der Entwickler geprägte Berichterstattung zu kritisieren. Der ZDF-Fernsehrat räumte bereits ein, dass in einer Maithink X-Show zur Agrogentechnik Fakten und persönliche Meinung der Autorin nicht klar genug getrennt wurden.
wo nötig, auch zu Reaktionen in der redaktionellen Arbeit

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EU-Labore: Gentech-Importe trotz Cibus-Nachweis unkontrollierbar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34130/

Bereits vor eineinhalb Jahren haben Europas staatliche Gentech-Labore (ENGL) eingestanden, dass sie Agrarimporte nicht auf illegale Pflanzen überprüfen können, die mit neuen gentechnischen Verfahren verändert wurden. Auch der neue Nachweis einer internationalen Verbändeinitiative für US-amerikanischen Cibus-Raps tauge dafür nicht, schrieben sie jetzt nach einem Treffen. Wie sie selbst ihr Problem der Importkontrolle lösen wollen, dazu steht im Protokoll keine Silbe.
Kontrollbehörden davon abzuhalten, die neue Methode bei ihrer Arbeit

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Zukunftskommission Landwirtschaft: Neue Gentechnik braucht Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34382/

Neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas sollen auch künftig auf ihre Risiken geprüft und unter Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips zugelassen werden. Dafür spricht sich die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) in ihrem Abschlussbericht aus, den sie heute der Bundeskanzlerin überreichte. Eine gesetzliche Regulierung müsse Landwirtschaft und Verbrauchern die Wahl lassen, ob sie Produkte mit oder ohne Gentechnik bevorzugen.
Zukunftskommission Landwirtschaft ist Rückenwind für meine Arbeit

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