Dein Suchergebnis zum Thema: Arbeit

Forschungsmoratorium für Gene Drive

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32128/

UPDATE – Für das sogenannte Gene Drive, eine Methode zur schnellen Verbreitung von Genen unter Populationen, haben die Mitglieder der Internationalen Naturschutzunion (IUCN) ein Forschungsmoratorium bis zum Jahr 2020 empfohlen. Zunächst müssten die Folgen der Methode für den Naturschutz abgeschätzt und ein IUCN-Leitfaden für den Umgang mit Gene Drive entwickelt werden. Forschung und vor allem Feldversuche zu Gene Drive solle die IUCN so lange nicht unterstützen. 71 Staaten und 355 NGOs hatten den nicht bindenden Beschluss kurz vor dem Weltnaturschutzkongress digital gefasst.
denn Wissenschaftler seien für alle Folgen ihrer Arbeit

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EU-Labore: Gentech-Importe trotz Cibus-Nachweis unkontrollierbar

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34130/

Bereits vor eineinhalb Jahren haben Europas staatliche Gentech-Labore (ENGL) eingestanden, dass sie Agrarimporte nicht auf illegale Pflanzen überprüfen können, die mit neuen gentechnischen Verfahren verändert wurden. Auch der neue Nachweis einer internationalen Verbändeinitiative für US-amerikanischen Cibus-Raps tauge dafür nicht, schrieben sie jetzt nach einem Treffen. Wie sie selbst ihr Problem der Importkontrolle lösen wollen, dazu steht im Protokoll keine Silbe.
Kontrollbehörden davon abzuhalten, die neue Methode bei ihrer Arbeit

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„Schocker“: Narrative der Gentechnik-Entwickler im TV-Programm

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34717?cHash=8a43fb87f125ea8ec53f4d7051182919

Gentechnische Verfahren in der Nutzpflanzenzucht und ihre rechtliche Regelung sind komplexe Themen. Diese verständlich und ausgewogen darzustellen, gelingt deutschen Medien mit wechselndem Erfolg. Das Münchner Institut Testbiotech sah sich in jüngster Zeit mehrfach veranlasst, einseitige, von Narrativen der Entwickler geprägte Berichterstattung zu kritisieren. Der ZDF-Fernsehrat räumte bereits ein, dass in einer Maithink X-Show zur Agrogentechnik Fakten und persönliche Meinung der Autorin nicht klar genug getrennt wurden.
wo nötig, auch zu Reaktionen in der redaktionellen Arbeit

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Zukunftskommission Landwirtschaft: Neue Gentechnik braucht Zulassung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34382/

Neue gentechnische Verfahren wie Crispr/Cas sollen auch künftig auf ihre Risiken geprüft und unter Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips zugelassen werden. Dafür spricht sich die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) in ihrem Abschlussbericht aus, den sie heute der Bundeskanzlerin überreichte. Eine gesetzliche Regulierung müsse Landwirtschaft und Verbrauchern die Wahl lassen, ob sie Produkte mit oder ohne Gentechnik bevorzugen.
Zukunftskommission Landwirtschaft ist Rückenwind für meine Arbeit

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Württemberg: „Mein Acker bleibt gentechnikfrei“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13393?cHash=c34b2075df0a87611993c63d7119dc10

Das evangelische Bauernwerk in Württemberg widersetzt sich dem Einzug der Agro-Gentechnik. Die weithin sichtbare Beschilderung eines Ackers in Wermutshausen: „Mein Acker bleibt gentechnikfrei“ markiert den Beginn der Auseinandersetzung für eine gentechnikfreie Produktion.Fränkische Nachrichten: Aktion des Evangelischen Bauernwerks gestartet
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Schongau: Gentechnikfreie Gemeindeflächen beantragt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/13391?cHash=01e552841a051ccba5aa6a13b4ed57c1

Der Antrag für ein Anbauverbot für GVOs auf stadt- und gemeindeeigenen Flächen liegt auf dem Tisch. Die Grünen haben es sich zum Ziel gesetzt, den Kreis Landsberg zu einer gentechnikfreien Zone zu machen – mit begrenzten Erfolgsausichten.Münchner Merkur: Der „Traum“ der gentechnikfreien Zone
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