Die St. Salvator-Kirche zu Tilleda https://www.karstwanderweg.de/kirchen/tilleda/index.htm
In ihrem Ursprung geht die Kirche bis auf die Romanik zurück.
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Meintest du romantik?
Die Alte Burg zu Osterode: Sicherung und Sanierung der Bergfriedruine (1995-1997) https://www.karstwanderweg.de/publika/heimatbl/54/34-60/index.htm
die erforderlichen Maßnahmen an dieser hohen und ungewöhnlichen Ruine, die in der Romanik
Die Pfarrkirche St. Ulrici zu Sangerhausen https://www.karstwanderweg.de/kirchen/sangerhausen/ulrici/index.htm
Ulrici darf nicht nur im Bereich der „Straße der Romanik“ einen hervorragenden Platz
Kirchen im Karst – im Südharz, der goldenen Aue und in der Kyffhäuserregion https://www.karstwanderweg.de/kirchen/index.htm
gewordene Architekturgeschichte, wobei in der hiesigen Region die Entwicklung von der Romanik
Burgen im Karst – im Südharz, der goldenen Aue und in der Kyffhäuserregion https://www.karstwanderweg.de/burgen/index.htm
So stammt meist der Turm oder Bergfried noch aus der Entstehungszeit, der Romanik
Die kulturhistorische Entwicklung und Nutzung der Karstlandschaft Südharz https://www.karstwanderweg.de/publika/nat_sch_s-a/35/5-10/index.htm
Die Romanik hat bis auf wenige Denkmale, wie z.B, die Grasburg bei Rottleberode und
Die ev.-luth. St. Andreas-Kirche zu Harzungen https://www.karstwanderweg.de/kirchen/harzungen/_index.htm
Zeugnis einer schon in der Romanik vorhandenen Kirche ist der Taufstein, mit zylindrischem
Der Harz (Norddeutschland): Geologisch-Lagerstättenkundlicher Überblick, Historische Baumaterialien (Natursteine, Gipsmörtel, Schlackensteine, Blei) https://www.karstwanderweg.de/publika/oemg/142/kulke/index.htm
Säulen, Kapitällr, Eckquader seit Romanik; im Oberharz: im 19.
Schloss Herzberg: geologisch exponiert, baulich exemplarisch, historisch reich an kaum bekannten Details https://www.karstwanderweg.de/publika/heimatbl/57/142-167/index.htm
rechtwinklig durchdringende Tonnengewölbe wurden in der Harzregion schon in der Romanik
Die ehem. St. Petri-Kirche zu Nordhausen https://www.karstwanderweg.de/kirchen/nordhausen/petri/index.htm
Die Fundamente der Südwand des romanischen Saales besaßen eine Stärke von 1,20–1,50