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Gebührenfreie Kirchenaustritte online möglich machen – junge liberale

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Die Jungen Liberalen fordern eine Entbürokratisierung des Kirchenaustrittes. Bisher ist der Austritt nur durch einen Termin auf dem Standesamt durchführbar und mit einer Gebühr belegt. Der Austritt muss in Zukunft gebührenfrei, wahlweise online unter Nutzung des neuen Personalausweises oder im Bürgerbüro, möglich sein. Entstandene Umkosten sollen an die Kirchen verrechnet werden.
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Frauendiskriminierung durch Frauenquote – junge liberale

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Die formale Bevorzugung von Frauen bei Berufungen an staatlichen Hochschulen ist abzuschaffen. Akademikerinnen sind stattdessen durch strukturelle Maßnahmen, wie beispielsweise Kinderbetreuung, halbe Stellen, erleichterte Wiedereinstellung nach einer Erziehungszeit und Mentorenprogramme wirkungsvoll zu unterstützen. Zur Anerkennung als vollwertige Wissenschaftlerinnen gehört die Befreiung der Frauen von der Quote.
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Gegen eine Frauenquote – junge liberale

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Die Jungen Liberalen weisen die Forderung der Bundesvereinigung Liberale Frauen nach einer Frauenquote entschieden zurück. Die Jungen Liberalen sind überzeugt davon, dass eine Frauenquote den Idealen des Liberalismus diametral entgegen steht. Leistung und Kompetenz und nicht das Geschlecht sollten darüber entscheiden, ob ein Bewerber für eine Führungsposition geeignet ist.
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Gegen den gläsernen, studierenden Patienten – junge liberale

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Die Jungen Liberalen fordern eine Gesetzesänderung, die die aufkommende Praxis der Hochschulen/Universitäten unterbindet, Studenten bei krankheitsbedingten Prüfungsrücktritt ein Formular vom Arzt ausfüllen zu lassen, das die Krankheit dokumentiert. Wir sehen darin einen massiven und unnötigen Eingriff in die Privatsphäre der Studenten. Ein Attest ist allerdings erforderlich.
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