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„Corona lässt Kinder verstummen“

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/corona-laesst-kinder-verstummen

Wie wirkt sich die Pandemie auf junge Menschen aus? Eine Antwort von Dani Pendorf, Leiterin des JMD Kiel, im Interview mit den Kieler Nachrichten. In normalen Zeiten betreut sie 60 bis 80 Kinder und Jugendliche, doch in diesen Tagen ist auch im Kieler Verein Migration, dessen pädagogische Leiterin Pendorf ist, nichts wie sonst: Ihre Klienten und Klientinnen sieht sie derzeit nur unregelmäßig. Doch was macht die Pandemie mit den jungen Menschen? Dani Pendorf schildert im Interview besorgniserregende Beobachtungen.
an der Lösung mitwirken, würde sie wieder mächtig machen

Erfolgreiche Verbindung in Leverkusen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-leverkusen

Das ESF-Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ bündelt Angebote der Jugendmigrationsdienste, der offenen Jugendberufshilfe und weiterer Einrichtungen. Für den JMD Leverkusen bedeutet das, dass er zum Beispiel in seiner Beratung auf die Beschäftigungsangebote der Mikroprojekte von JUSTiQ zugreifen kann. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JMD unterstützen junge Menschen wie Emmanuel bei Vorstellungsgesprächen und bringen die Erfahrungen der Jugendlichen in die berufliche Förderplanung ein. Für Emmanuel war das Praktikum eine wichtige Chance, das Berufsleben in Deutschland kennenzulernen.
bei uns beraten und wollte gerne etwas Praktisches machen

Erklärfilm in vier Sprachen: Erste Schritte für junge unbegleitete Geflüchtete

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/erklaerfilm-in-vier-sprachen-erste-schritte-fuer-junge-unbegleitete-gefluechtete

Was erwartet mich nach meiner Ankunft? Wie gehe ich mit den Fragen des Jugendamts um? Was erzähle ich den Menschen, die über meine Zukunft in Deutschland entscheiden? Der kurze Erklärfilm „Erste Schritte für junge Geflüchtete in Deutschland“ möchte Geflüchteten unter 18 Jahren eine erste Orientierung für die Zeit nach ihrer Ankunft bieten.
geflüchteten Kindern und Jugendlichen zugänglich zu machen

Die „Ich kann was!“-Initiative gestartet

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/kinder-und-jugendliche-stark-machen

Vom 1. bis zum 31. März 2016 können sich Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit um eine Förderung durch die „Ich kann was!“-Initiative bewerben. Die Initiative unterstützt engagierte Projekte und Einrichtungen in ganz Deutschland, die sich für den Kompetenzerwerb von Kindern und Jugendlichen zwischen 9 und 14 Jahren einsetzen.
Neues aus den JMD Kinder und Jugendliche stark machen

Unter Vertrauten! Warum Gruppenausflüge mehr sind als nur Spaß

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-barnim-oberhavel-oranienburg-evang

Vierzehn Mädchen albern vor dem Fernsehturm herum, lachen, schubsen sich, lehnen sich an. Sie sind ausgelassen und ein bisschen aufgeregt. Einige der Mädchen tragen Kopftuch, andere nicht, manche kommen in Hosen, andere in Röcken. Die Gruppe wirkt so gemischt wie eine Schulklasse, aufgedreht wie es sich bei einem Klassenausflug gehört. Aber es ist kein Klassenausflug.
an einem Samstag einen Ausflug ins Aquarium Berlin machen

Der Jugendmigrationsdienst Karlsruhe

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-karlsruhe

Den Jugendmigrationsdienst (JMD) Karlsruhe in Trägerschaft des Internationalen Bundes gibt es schon seit mehr als 35 Jahren. Mit den Jahren wuchs der JMD und jüngst der JMD Landkreis Karlsruhe zu Beratungsstellen mit ergänzenden Projekten heran. Viele der JMD-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilen mit den Ratsuchenden die Erfahrung der Migration. Das hat verschiedene Vorteile. Zum einen schafft die gemeinsame Erfahrung Vertrauen. Zum anderen dienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Vorbilder in vielen verschiedenen Lebenssituationen.
Oder sie können Erfahrungen machen, wie sich diejenigen

Doppelte Durchhaltekraft in Meckenheim

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/doppelte-durchhaltekraft-in-meckenheim

Als die Terrororganisation „Islamischer Staat“ in ihre irakische Heimatstadt kommt, nimmt Faeza Omer ihre zwei kleinen Kinder und flieht. Die Krankenschwester kann nicht noch einmal ins Krankenhaus fahren, um ihre Ausbildungsunterlagen zu holen. Vor welche Schwierigkeiten sie das in Deutschland stellen wird, kann sie nicht ahnen. Doch mithilfe des Jugendmigrationsdienstes überwindet sie viele Hürden.
Sie fragen, ob sie nicht eine Kenntnisprüfung machen