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Meintest du leben?

Der Jugendmigrationsdienst Karlsruhe

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/pb-jmd-karlsruhe

Den Jugendmigrationsdienst (JMD) Karlsruhe in Trägerschaft des Internationalen Bundes gibt es schon seit mehr als 35 Jahren. Mit den Jahren wuchs der JMD und jüngst der JMD Landkreis Karlsruhe zu Beratungsstellen mit ergänzenden Projekten heran. Viele der JMD-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilen mit den Ratsuchenden die Erfahrung der Migration. Das hat verschiedene Vorteile. Zum einen schafft die gemeinsame Erfahrung Vertrauen. Zum anderen dienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Vorbilder in vielen verschiedenen Lebenssituationen.
Am liebsten möchte sie anschließend einen Job in einer

Mit Talent und Engagement zur eigenen Buchveröffentlichung: Ein junger Syrer geht seinen Weg

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/mit-talent-und-engagement-zur-eigenen-buchveroeffentlichung-ein-junger-syrer-geht-seinen-weg

„Bist du dir sicher, Samer?“ – „Ich versuche es einfach.“ Diese Worte sind schon in vielen Gesprächen zwischen dem Syrer Samer Al Najjar und Cosima Klocke vom Jugendmigrationsdienst (JMD) Velbert gefallen. Denn der Weg des jungen Mannes aus Homs ist alles andere als gewöhnlich. In Deutschland hat ihn die JMD-Mitarbeiterin begleitet und dabei unterstützt, so viele Hürden wie möglich aus dem Weg zu räumen. Angefangen hatte alles mit einem Anruf der Vereinten Nationen.
Der junge Syrer wollte am liebsten direkt mit einem

Wie geht Deutschland? Vom Neuling zum Politik-Insider mit dem JMD

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/wie-geht-deutschland-vom-neuling-zum-politik-insider-mit-dem-jmd

Viele Jugendliche, die neu nach Deutschland kommen, möchten mehr über die deutsche Politik und Geschichte erfahren. Dazu recherchieren sie auch mal in den Ferien über das Parteiensystem, schlagen Vokabeln wie „Fraktion“ und „Föderalismus“ nach oder halten Vorträge über die DDR. Natürlich nicht allein, sondern gemeinsam mit Gleichgesinnten – zum Beispiel beim Jugendmigrationsdienst Gelsenkirchen. Der führt sie außerdem an Orte des Zeitgeschehens, die nur wenige junge Leute live erleben.
Lieber würde sie zwar erst ihr Fachabitur machen –